Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
Sechs Monate ist es jetzt her, der Lock-Down. Wir waren im Krisen-Modus. Werden wir das schaffen, komplett im Home-Office zu arbeiten? Wie kommen wir mit der Technologie zu recht? Werden uns die Kollegen*innen fehlen? Wie können wir ein störungsfreies Umfeld gestalten, um fokussiert zu arbeiten? Viele standen vor riesigen Herausforderungen. Und nicht immer war das einfach. Wir haben zusammengehalten, uns ausgetauscht und unterstützt, miteinander und voneinander gelernt. Was meine Coaching-Klienten sagen: es hat funktioniert. Viele Unternehmen haben sich schneller als geplant auf Remote Work eingestellt, allerdings auch darauf, dass die Mitarbeitenden Ende des Jahres zu circa 40% bis 50% wieder im Unternehmen präsent sein werden (sollen). Aber viele Mitarbeitende möchten gar nicht mehr jeden Tag ins Unternehmen zurück. Logisch, funktioniert doch! Keine langen Anfahrtswege, fokussiertes Arbeiten, weniger Störungen - die Liste kann unendlich sein. Die andere Liste für Pro-Office sicher auch. Allerdings: die Krise hat uns wieder, die Covid-19 Infektionen steigen: VUCA lässt grüßen.
Mit guten Konzepten können Mitarbeitende wieder ins Büro - ENDLICH wird der eine oder die andere sagen. Andere eben auch nicht. Und die Hygiene-Konzepte sehen auch vor, dass nur ein Teil wieder ins Office zurück kann. Wie schaffen wir es nun, dass hybrides Arbeiten möglich ist? Fragen wir das Team - denn, wir gestalten unsere Arbeitswelt am besten immer noch gemeinsam.
Mit einer Retrospektive blicken wir auf eine bestimmte Zeit zurück, reflektieren die Ereignisse, sammeln Erkenntnisse, entwickeln Ideen und verbessern damit die Zusammenarbeit im Team. Viele kennen eine Retrospektive aus der Kunst, hier wird in der Rückschau das Werk eines/einer Künstlers*in betrachtet.
Im agilen Projektmanagement definiert der Scrum Guide es so: „The Sprint Retrospective is an opportunity for the Scrum Team to inspect itself and create a plan for improvements to be enacted during the next Sprint.“ Nach jedem Sprint (einem Zeitraum von 2 bis 4 Wochen) wird eine Retrospektive durchgeführt.
Check-In und Stimmungsabfrage
Offenlegen von Daten, Fakten und Bauchgefühl (keine Lösungen!)
Am Ende dieser Phase sollten die Themen geclustert und priorisiert werden. Fokus: die wirklich wichtigen (schmerzhaften) Themen
In die Tiefe gehen und verstehen, warum das Problem da ist. Es geht nicht um Schuldsuche.
Jetzt werden konkrete To Do´s verabschiedet auf der Prozessebene oder/und Teamebene etc.
Weniger ist mehr, damit die Maßnahmen umgesetzt werden können und keine Überforderung entsteht.
Rückblick auf die Retro und Stimmungsabfrage
Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger
Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.
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Sechs Monate ist es jetzt her, der Lock-Down. Wir waren im Krisen-Modus. Werden wir das schaffen, komplett im Home-Office zu arbeiten? Wie kommen wir mit der Technologie zu recht? Werden uns die Kollegen*innen fehlen? Wie können wir ein störungsfreies Umfeld gestalten, um fokussiert zu arbeiten? Viele standen vor riesigen Herausforderungen. Und nicht immer war das einfach. Wir haben zusammengehalten, uns ausgetauscht und unterstützt, miteinander und voneinander gelernt. Was meine Coaching-Klienten sagen: es hat funktioniert. Viele Unternehmen haben sich schneller als geplant auf Remote Work eingestellt, allerdings auch darauf, dass die Mitarbeitenden Ende des Jahres zu circa 40% bis 50% wieder im Unternehmen präsent sein werden (sollen). Aber viele Mitarbeitende möchten gar nicht mehr jeden Tag ins Unternehmen zurück. Logisch, funktioniert doch! Keine langen Anfahrtswege, fokussiertes Arbeiten, weniger Störungen - die Liste kann unendlich sein. Die andere Liste für Pro-Office sicher auch. Allerdings: die Krise hat uns wieder, die Covid-19 Infektionen steigen: VUCA lässt grüßen.
Mit guten Konzepten können Mitarbeitende wieder ins Büro - ENDLICH wird der eine oder die andere sagen. Andere eben auch nicht. Und die Hygiene-Konzepte sehen auch vor, dass nur ein Teil wieder ins Office zurück kann. Wie schaffen wir es nun, dass hybrides Arbeiten möglich ist? Fragen wir das Team - denn, wir gestalten unsere Arbeitswelt am besten immer noch gemeinsam.
Mit einer Retrospektive blicken wir auf eine bestimmte Zeit zurück, reflektieren die Ereignisse, sammeln Erkenntnisse, entwickeln Ideen und verbessern damit die Zusammenarbeit im Team. Viele kennen eine Retrospektive aus der Kunst, hier wird in der Rückschau das Werk eines/einer Künstlers*in betrachtet.
Im agilen Projektmanagement definiert der Scrum Guide es so: „The Sprint Retrospective is an opportunity for the Scrum Team to inspect itself and create a plan for improvements to be enacted during the next Sprint.“ Nach jedem Sprint (einem Zeitraum von 2 bis 4 Wochen) wird eine Retrospektive durchgeführt.
Check-In und Stimmungsabfrage
Offenlegen von Daten, Fakten und Bauchgefühl (keine Lösungen!)
Am Ende dieser Phase sollten die Themen geclustert und priorisiert werden. Fokus: die wirklich wichtigen (schmerzhaften) Themen
In die Tiefe gehen und verstehen, warum das Problem da ist. Es geht nicht um Schuldsuche.
Jetzt werden konkrete To Do´s verabschiedet auf der Prozessebene oder/und Teamebene etc.
Weniger ist mehr, damit die Maßnahmen umgesetzt werden können und keine Überforderung entsteht.
Rückblick auf die Retro und Stimmungsabfrage
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Sechs Monate ist es jetzt her, der Lock-Down. Wir waren im Krisen-Modus. Werden wir das schaffen, komplett im Home-Office zu arbeiten? Wie kommen wir mit der Technologie zu recht? Werden uns die Kollegen*innen fehlen? Wie können wir ein störungsfreies Umfeld gestalten, um fokussiert zu arbeiten? Viele standen vor riesigen Herausforderungen. Und nicht immer war das einfach. Wir haben zusammengehalten, uns ausgetauscht und unterstützt, miteinander und voneinander gelernt. Was meine Coaching-Klienten sagen: es hat funktioniert. Viele Unternehmen haben sich schneller als geplant auf Remote Work eingestellt, allerdings auch darauf, dass die Mitarbeitenden Ende des Jahres zu circa 40% bis 50% wieder im Unternehmen präsent sein werden (sollen). Aber viele Mitarbeitende möchten gar nicht mehr jeden Tag ins Unternehmen zurück. Logisch, funktioniert doch! Keine langen Anfahrtswege, fokussiertes Arbeiten, weniger Störungen - die Liste kann unendlich sein. Die andere Liste für Pro-Office sicher auch. Allerdings: die Krise hat uns wieder, die Covid-19 Infektionen steigen: VUCA lässt grüßen.
Mit guten Konzepten können Mitarbeitende wieder ins Büro - ENDLICH wird der eine oder die andere sagen. Andere eben auch nicht. Und die Hygiene-Konzepte sehen auch vor, dass nur ein Teil wieder ins Office zurück kann. Wie schaffen wir es nun, dass hybrides Arbeiten möglich ist? Fragen wir das Team - denn, wir gestalten unsere Arbeitswelt am besten immer noch gemeinsam.
Mit einer Retrospektive blicken wir auf eine bestimmte Zeit zurück, reflektieren die Ereignisse, sammeln Erkenntnisse, entwickeln Ideen und verbessern damit die Zusammenarbeit im Team. Viele kennen eine Retrospektive aus der Kunst, hier wird in der Rückschau das Werk eines/einer Künstlers*in betrachtet.
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Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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Willistrasse 15
22299 Hamburg
Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
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