Teamführung
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Human Companionship - Beziehung wird zur Führungsqualität

Führung ist Beziehung. Das war schon immer so – doch in der technosozialen Arbeitswelt von heute gewinnt dieser Gedanke eine völlig neue Relevanz.
Der Megatrend Human Companionship, formuliert vom Zukunftsinstitut, beschreibt eine grundlegende Veränderung in unserem Verständnis von Führung und Zusammenarbeit:
- Weg von Hierarchie, Kontrolle und starren Rollen.
- Hin zu
Verbindung, Begleitung und echter Menschlichkeit.
Warum dieser Trend wichtig ist
In Zeiten von Digitalisierung, Entgrenzung, Unsicherheit und Dauerveränderung sehnen sich viele Mitarbeitende (und auch Führungskräfte!) nach mehr als Effizienz: Sie suchen nach
emotionaler Stabilität, Wertschätzung und Zugehörigkeit
– gerade, weil vieles andere kaum mehr planbar ist. Und die Zahlen belegen das: Laut
Spiegel-Studie
fühlen sich
zwei Drittel der Führungskräfte erschöpft. Viele haben innerlich gekündigt – oder kämpfen täglich gegen das Gefühl, nicht mehr wirklich wirken zu können. Human Companionship
bringt
Beziehung in den Mittelpunkt unternehmerischer Logik.
Was bedeutet Human Companionship konkret?
Laut Zukunftsinstitut ist Human Companionship...
"...die Entwicklung einer neuen Kultur des Miteinanders. Einer Begleitung auf Augenhöhe, die mentale Gesundheit, Empathie und soziale Intelligenz zur Führungsqualität macht.“
Das heißt für den Führungsalltag:
- Verbindung statt Vereinzelung
- Sinn statt blindem Output
- Empathie statt Micromanagement
- Gespräch statt Bewertung
Human Companionship beginnt mit der Frage: Wie möchte ich eigentlich mit Menschen arbeiten? Und sie führt zur Erkenntnis: Führung ist nicht nur Entscheidung – sondern Beziehung.
Führung wird dabei zur emotionalen Architektur eines Teams – sie stiftet Halt, Resonanz und ein Miteinander, das Leistung nicht ausbremst, sondern erst möglich macht.
Im Workshop „Führung in Balance“ greifen wir diesen Trend auf und machen ihn praxisnah erlebbar, mit Reflexion über eine Care-Kultur, Tools wie dem Empathie-Canvas und konkreten Formaten für die Praxis. Denn Beziehungsgestaltung lässt sich lernen – und sie macht den Unterschied.
"Was Arbeit wirklich ausmacht: Beziehung – zu uns selbst, zu anderen, zur Welt im Wandel." (Harry Gatterer - CEO Zukunftsinstitut)
Vielleicht auch interessant...
Blogbeitrag:
Kompass für Führungskräfte: Definition von New Work
Blogbeitrag:
Die Kunst des Vertrauens: Wie New Leadership eine Kultur der Zusammenarbeit fördert

Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. Als Führungskraft gilt es innerhalb des Teams agile Prinzipien wie Transparenz, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung zu fördern. Mit Blick auf Produktivität und Anpassungsgeschwindigkeit, wissen wir, dass Mitarbeitende, die sich wohlfühlen sich meist auch besser an Veränderungen anpassen, Herausforderungen proaktiv angehen und an einem sinnvollen Ziel arbeiten können. Wenn sich einhergehend die Unternehmenskultur noch mehr positiv und unterstützend entwickelt, ein psychologisch wertschätzendes Klima herrscht, werden auch Innovationen besser gedeihen und Krisen besser bewältigt werden können.

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Führung ist Beziehung. Das war schon immer so – doch in der technosozialen Arbeitswelt von heute gewinnt dieser Gedanke eine völlig neue Relevanz. Der Megatrend Human Companionship, formuliert vom Zukunftsinstitut, beschreibt eine grundlegende Veränderung in unserem Verständnis von Führung und Zusammenarbeit:
- Weg von Hierarchie, Kontrolle und starren Rollen.
- Hin zu
Verbindung, Begleitung und echter Menschlichkeit.
Warum dieser Trend wichtig ist
In Zeiten von Digitalisierung, Entgrenzung, Unsicherheit und Dauerveränderung sehnen sich viele Mitarbeitende (und auch Führungskräfte!) nach mehr als Effizienz: Sie suchen nach
emotionaler Stabilität, Wertschätzung und Zugehörigkeit
– gerade, weil vieles andere kaum mehr planbar ist. Und die Zahlen belegen das: Laut
Spiegel-Studie
fühlen sich
zwei Drittel der Führungskräfte erschöpft. Viele haben innerlich gekündigt – oder kämpfen täglich gegen das Gefühl, nicht mehr wirklich wirken zu können. Human Companionship
bringt Beziehung in den Mittelpunkt unternehmerischer Logik.
Was bedeutet Human Companionship konkret?
Laut Zukunftsinstitut ist Human Companionship...
"...die Entwicklung einer neuen Kultur des Miteinanders. Einer Begleitung auf Augenhöhe, die mentale Gesundheit, Empathie und soziale Intelligenz zur Führungsqualität macht.“
Das heißt für den Führungsalltag:
- Verbindung statt Vereinzelung
- Sinn statt blindem Output
- Empathie statt Micromanagement
- Gespräch statt Bewertung
Human Companionship beginnt mit der Frage: Wie möchte ich eigentlich mit Menschen arbeiten? Und sie führt zur Erkenntnis: Führung ist nicht nur Entscheidung – sondern Beziehung.
Führung wird dabei zur emotionalen Architektur eines Teams – sie stiftet Halt, Resonanz und ein Miteinander, das Leistung nicht ausbremst, sondern erst möglich macht.
Im Workshop „Führung in Balance“ greifen wir diesen Trend auf und machen ihn praxisnah erlebbar, mit Reflexion über eine Care-Kultur, Tools wie dem Empathie-Canvas und konkreten Formaten für die Praxis. Denn Beziehungsgestaltung lässt sich lernen – und sie macht den Unterschied.
"Was Arbeit wirklich ausmacht: Beziehung – zu uns selbst, zu anderen, zur Welt im Wandel." (Harry Gatterer - CEO Zukunftsinstitut)
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Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. Als Führungskraft gilt es innerhalb des Teams agile Prinzipien wie Transparenz, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung zu fördern. Mit Blick auf Produktivität und Anpassungsgeschwindigkeit, wissen wir, dass Mitarbeitende, die sich wohlfühlen sich meist auch besser an Veränderungen anpassen, Herausforderungen proaktiv angehen und an einem sinnvollen Ziel arbeiten können. Wenn sich einhergehend die Unternehmenskultur noch mehr positiv und unterstützend entwickelt, ein psychologisch wertschätzendes Klima herrscht, werden auch Innovationen besser gedeihen und Krisen besser bewältigt werden können.

Teamführung
Führung ist Beziehung. Das war schon immer so – doch in der technosozialen Arbeitswelt von heute gewinnt dieser Gedanke eine völlig neue Relevanz.
Der Megatrend Human Companionship, formuliert vom Zukunftsinstitut, beschreibt eine grundlegende Veränderung in unserem Verständnis von Führung und Zusammenarbeit:
- Weg von Hierarchie, Kontrolle und starren Rollen.
- Hin zu
Verbindung, Begleitung und echter Menschlichkeit.
Warum dieser Trend wichtig ist
In Zeiten von Digitalisierung, Entgrenzung, Unsicherheit und Dauerveränderung sehnen sich viele Mitarbeitende (und auch Führungskräfte!) nach mehr als Effizienz: Sie suchen nach
emotionaler Stabilität, Wertschätzung und Zugehörigkeit
– gerade, weil vieles andere kaum mehr planbar ist. Und die Zahlen belegen das: Laut
Spiegel-Studie
fühlen sich
zwei Drittel der Führungskräfte erschöpft. Viele haben innerlich gekündigt – oder kämpfen täglich gegen das Gefühl, nicht mehr wirklich wirken zu können. Human Companionship bringt
Beziehung in den Mittelpunkt unternehmerischer Logik.
Was bedeutet Human Companionship konkret?
Laut Zukunftsinstitut ist Human Companionship...
"...die Entwicklung einer neuen Kultur des Miteinanders. Einer Begleitung auf Augenhöhe, die mentale Gesundheit, Empathie und soziale Intelligenz zur Führungsqualität macht.“
Das heißt für den Führungsalltag:
- Verbindung statt Vereinzelung
- Sinn statt blindem Output
- Empathie statt Micromanagement
- Gespräch statt Bewertung
Human Companionship beginnt mit der Frage: Wie möchte ich eigentlich mit Menschen arbeiten? Und sie führt zur Erkenntnis: Führung ist nicht nur Entscheidung – sondern Beziehung.
Führung wird dabei zur emotionalen Architektur eines Teams – sie stiftet Halt, Resonanz und ein Miteinander, das Leistung nicht ausbremst, sondern erst möglich macht.
Im Workshop „Führung in Balance“ greifen wir diesen Trend auf und machen ihn praxisnah erlebbar, mit Reflexion über eine Care-Kultur, Tools wie dem Empathie-Canvas und konkreten Formaten für die Praxis. Denn Beziehungsgestaltung lässt sich lernen – und sie macht den Unterschied.
"Was Arbeit wirklich ausmacht: Beziehung – zu uns selbst, zu anderen, zur Welt im Wandel." (Harry Gatterer - CEO Zukunftsinstitut)
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Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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