Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
Wenn wir emPOWERn wollen, treffen wir zuweilen auf Blockaden. Menschen setzen ihre Potenziale nicht frei, da geht doch mehr – denken wir.
Aber wissen wir eigentlich, wie Leistung entsteht? Vor allem, wenn wir Entwicklung und EmPOWERment (also auch Verantwortungsübernahme) fördern wollen, ist ein Blick auf die Leistungsfaktoren wertvoll. Denn Leistung entsteht, wenn die Faktoren Wollen x Können x Dürfen > 0 sind. Ist ein Faktor nicht vorhanden, also gleich Null, dann Leistung Zero.
Da soll eine Aufgabe übertragen werden, weil wir als Leader genau diese Person weiterentwickeln und befähigen möchten und die Antwort „Das kann ich nicht, da lass doch lieber die Jungen ran.“ Was möglicherweise gedacht wird: Das kann ich nicht, weil ich die Fähigkeiten nicht habe und Angst habe zu versagen. Oder wir sind in der Annahme, dass die jüngere Generation gar nicht mehr für die Arbeit zu motivieren ist. Beiden Aussagen oder Annahmen auf den Grund gehen, dabei hilft die Leistungsformel und ein Blick hinter die Kulissen.
Leistung (L) = W x K x D: Will ich? Kann ich? Darf ich?
Wollen: Wir entscheiden selbst, was wir tun wollen
Nur wenn ich wirklich will, wird es uns gelingen unser Können, eigene Kompetenzen zu erweitern und uns einzubringen. Übrigens ist das Wollen eng mit unserer Motivation verknüpft, wenn Menschen motiviert sind, sind sie eher bereit sich für Aufgaben zu engagieren. Was uns motiviert können wir miteinander herausfinden, zum Beispiel spielerisch mit den Moving Motivators.
Kurz geht es um:
Können: Wir entscheiden, was wir können und lernen
Es liegt an uns selbst, ob wir unser Können weiterentwickeln möchten. Natürlich sollten wir uns im besten Fall kontinuierlich weiterentwickeln, denn lebenslanges Lernen ist in der Dynamik der Veränderungen unerlässlich. Zwingen kann man dazu niemanden. Wir müssen es schon wollen. Und wollen wir, gilt es dies auch anzusprechen. Zum Beispiel bei der eigenen Führungskraft.
Kurz geht es um:
Dürfen: Andere entscheiden (überwiegend), wo oder wie unser Können eingesetzt werden darf
Dieser Faktor bezieht sich auf die Berechtigung und die Zustimmung, eine Aufgabe auszuführen. Es kann rechtliche, organisatorische oder formelle Genehmigungen und Befugnisse einschließen. Zum Beispiel muss die Zustimmung des Vorgesetzten haben, um bestimmte Aufgaben auszuführen. Darf ich das eigenen Handlungsfeld vergrößern? Wo sind die Grenzen meines Entscheidungsrahmens?
Kurz geht es um:
Du könntest mehr – Willst du auch? Motivation ist Privatsache, wir können aber einen Rahmen schaffen, in dem Motivation entstehen kann.
Wie kann es sein, dass Menschen sich in ihrem Privatleben intensiv einbringen, in dem sie sich in Vereinen oder sozialen Projekten engagieren, Apps entwickeln oder YouTube-Tutorials erstellen, es im Job dann an Engagement in der Außenbetrachtung fehlt? Weil sie es wollen, weil sie hochmotiviert sind und, weil sie darin einen individuellen Sinn sehen.
„Der Job ist dazu da, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Sinnerleben hole ich mir an anderer Stelle.“
Ist es nicht eventuell ok, wenn eine weitere Aufgabe nicht übernommen wird, weil diese noch neben dem eigentlichen Job übernommen werden sollte und ich keinen persönlichen Impact sehe? Warum mehr Verantwortungsübernahme, wenn ich dafür gar nicht bezahlt werde?
Ich denke, dass wir nicht jede*n zu mehr Verantwortungsübernahme und Entwicklungsbereitschaft bringen können, denn das ist sehr individuell und hat nicht nur etwas mit den unterschiedlichen Lebensentwürfen und Einstellungen der Generationen zu tun. Die einen suchen Weiterentwicklung und wollen unbedingt mehr Verantwortung und andere eben weniger. Sind die einen besser als die anderen? Ich meine nein.
Aus der Praxis: Eine langjährige und sehr erfahrene Substitutin im Einkauf hatte schon sehr früh gesagt, dass sie sich auf ihrer Position wohl fühlt und nicht Einkäuferin werden möchte. Großartig! Als Säule des Bereichs war sie hochgeschätzt. Und es war ehrlich, wir hatten alle Respekt, denn in diesen Jahren war das Ausschlagen einer nächsten Entwicklungsstufe noch ein No-Go! Gut, dass sich dies geändert hat.
Zu wissen, dass jede*r eine eigene Leistungsmotivation hat und wir ein Umfeld für einen angstfreien Austausch geben (Psychologische Sicherheit), kann ein Schritt sein für Offenheit (ich darf ... auch sagen, was ich brauche, was ich möchte) und vielleicht geht dann doch mehr, als wir dachten.
Bleiben wir flexibel. Der eine, der will und kann, der darf. Der andere will nicht, das darf dann auch sein. Bis zu einem gewissen Rahmen – natürlich!
Vielleicht auch interessant...
Blogbeitrag: Entwicklung: Arbeiten im Generationen-Mix
Blogbeitrag: FLOW - Die Idee von Motivation und Leistungsfreude ist genial
Blogbeitrag: GROW - Entwickelnde Fragen stellen, Lösungen und Wachstum ermöglichen
Blogbeitrag: Moving Motivators: Transparenz in unsere Motive bringen
Blogbeitrag: Psychologische Sicherheit – ein Kernelement für eine gelingende (agile) Zusammenarbeit
*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.
Teamführung
Wenn wir emPOWERn wollen, treffen wir zuweilen auf Blockaden. Menschen setzen ihre Potenziale nicht frei, da geht doch mehr – denken wir.
Aber wissen wir eigentlich, wie Leistung entsteht? Vor allem, wenn wir Entwicklung und EmPOWERment (also auch Verantwortungsübernahme) fördern wollen, ist ein Blick auf die Leistungsfaktoren wertvoll. Denn Leistung entsteht, wenn die Faktoren Wollen x Können x Dürfen > 0 sind. Ist ein Faktor nicht vorhanden, also gleich Null, dann Leistung Zero.
Da soll eine Aufgabe übertragen werden, weil wir als Leader genau diese Person weiterentwickeln und befähigen möchten und die Antwort „Das kann ich nicht, da lass doch lieber die Jungen ran.“ Was möglicherweise gedacht wird: Das kann ich nicht, weil ich die Fähigkeiten nicht habe und Angst habe zu versagen. Oder wir sind in der Annahme, dass die jüngere Generation gar nicht mehr für die Arbeit zu motivieren ist. Beiden Aussagen oder Annahmen auf den Grund gehen, dabei hilft die Leistungsformel und ein Blick hinter die Kulissen.
Leistung (L) = W x K x D: Will ich? Kann ich? Darf ich?
Wollen: Wir entscheiden selbst, was wir tun wollen
Nur wenn ich wirklich will, wird es uns gelingen unser Können, eigene Kompetenzen zu erweitern und uns einzubringen. Übrigens ist das Wollen eng mit unserer Motivation verknüpft, wenn Menschen motiviert sind, sind sie eher bereit sich für Aufgaben zu engagieren. Was uns motiviert können wir miteinander herausfinden, zum Beispiel spielerisch mit den Moving Motivators.
Kurz geht es um:
Können: Wir entscheiden, was wir können und lernen
Es liegt an uns selbst, ob wir unser Können weiterentwickeln möchten. Natürlich sollten wir uns im besten Fall kontinuierlich weiterentwickeln, denn lebenslanges Lernen ist in der Dynamik der Veränderungen unerlässlich. Zwingen kann man dazu niemanden. Wir müssen es schon wollen. Und wollen wir, gilt es dies auch anzusprechen. Zum Beispiel bei der eigenen Führungskraft.
Kurz geht es um:
Dürfen: Andere entscheiden (überwiegend), wo oder wie unser Können eingesetzt werden darf
Dieser Faktor bezieht sich auf die Berechtigung und die Zustimmung, eine Aufgabe auszuführen. Es kann rechtliche, organisatorische oder formelle Genehmigungen und Befugnisse einschließen. Zum Beispiel muss die Zustimmung des Vorgesetzten haben, um bestimmte Aufgaben auszuführen. Darf ich das eigenen Handlungsfeld vergrößern? Wo sind die Grenzen meines Entscheidungsrahmens?
Kurz geht es um:
Du könntest mehr – Willst du auch? Motivation ist Privatsache, wir können aber einen Rahmen schaffen, in dem Motivation entstehen kann.
Wie kann es sein, dass Menschen sich in ihrem Privatleben intensiv einbringen, in dem sie sich in Vereinen oder sozialen Projekten engagieren, Apps entwickeln oder YouTube-Tutorials erstellen, es im Job dann an Engagement in der Außenbetrachtung fehlt? Weil sie es wollen, weil sie hochmotiviert sind und, weil sie darin einen individuellen Sinn sehen.
„Der Job ist dazu da, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Sinnerleben hole ich mir an anderer Stelle.“
Ist es nicht eventuell ok, wenn eine weitere Aufgabe nicht übernommen wird, weil diese noch neben dem eigentlichen Job übernommen werden sollte und ich keinen persönlichen Impact sehe? Warum mehr Verantwortungsübernahme, wenn ich dafür gar nicht bezahlt werde?
Ich denke, dass wir nicht jede*n zu mehr Verantwortungsübernahme und Entwicklungsbereitschaft bringen können, denn das ist sehr individuell und hat nicht nur etwas mit den unterschiedlichen Lebensentwürfen und Einstellungen der Generationen zu tun. Die einen suchen Weiterentwicklung und wollen unbedingt mehr Verantwortung und andere eben weniger. Sind die einen besser als die anderen? Ich meine nein.
Aus der Praxis: Eine langjährige und sehr erfahrene Substitutin im Einkauf hatte schon sehr früh gesagt, dass sie sich auf ihrer Position wohl fühlt und nicht Einkäuferin werden möchte. Großartig! Als Säule des Bereichs war sie hochgeschätzt. Und es war ehrlich, wir hatten alle Respekt, denn in diesen Jahren war das Ausschlagen einer nächsten Entwicklungsstufe noch ein No-Go! Gut, dass sich dies geändert hat.
Zu wissen, dass jede*r eine eigene Leistungsmotivation hat und wir ein Umfeld für einen angstfreien Austausch geben (Psychologische Sicherheit), kann ein Schritt sein für Offenheit (ich darf ... auch sagen, was ich brauche, was ich möchte) und vielleicht geht dann doch mehr, als wir dachten.
Bleiben wir flexibel. Der eine, der will und kann, der darf. Der andere will nicht, das darf dann auch sein. Bis zu einem gewissen Rahmen – natürlich!
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*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.
Teamführung
Wenn wir emPOWERn wollen, treffen wir zuweilen auf Blockaden. Menschen setzen ihre Potenziale nicht frei, da geht doch mehr – denken wir.
Aber wissen wir eigentlich, wie Leistung entsteht? Vor allem, wenn wir Entwicklung und EmPOWERment (also auch Verantwortungsübernahme) fördern wollen, ist ein Blick auf die Leistungsfaktoren wertvoll. Denn Leistung entsteht, wenn die Faktoren Wollen x Können x Dürfen > 0 sind. Ist ein Faktor nicht vorhanden, also gleich Null, dann Leistung Zero.
Da soll eine Aufgabe übertragen werden, weil wir als Leader genau diese Person weiterentwickeln und befähigen möchten und die Antwort „Das kann ich nicht, da lass doch lieber die Jungen ran.“ Was möglicherweise gedacht wird: Das kann ich nicht, weil ich die Fähigkeiten nicht habe und Angst habe zu versagen. Oder wir sind in der Annahme, dass die jüngere Generation gar nicht mehr für die Arbeit zu motivieren ist. Beiden Aussagen oder Annahmen auf den Grund gehen, dabei hilft die Leistungsformel und ein Blick hinter die Kulissen.
Leistung (L) = W x K x D: Will ich? Kann ich? Darf ich?
Wollen: Wir entscheiden selbst, was wir tun wollen
Nur wenn ich wirklich will, wird es uns gelingen unser Können, eigene Kompetenzen zu erweitern und uns einzubringen. Übrigens ist das Wollen eng mit unserer Motivation verknüpft, wenn Menschen motiviert sind, sind sie eher bereit sich für Aufgaben zu engagieren. Was uns motiviert können wir miteinander herausfinden, zum Beispiel spielerisch mit den Moving Motivators.
Kurz geht es um:
Können: Wir entscheiden, was wir können und lernen
Es liegt an uns selbst, ob wir unser Können weiterentwickeln möchten. Natürlich sollten wir uns im besten Fall kontinuierlich weiterentwickeln, denn lebenslanges Lernen ist in der Dynamik der Veränderungen unerlässlich. Zwingen kann man dazu niemanden. Wir müssen es schon wollen. Und wollen wir, gilt es dies auch anzusprechen. Zum Beispiel bei der eigenen Führungskraft.
Kurz geht es um:
Dürfen: Andere entscheiden (überwiegend), wo oder wie unser Können eingesetzt werden darf
Dieser Faktor bezieht sich auf die Berechtigung und die Zustimmung, eine Aufgabe auszuführen. Es kann rechtliche, organisatorische oder formelle Genehmigungen und Befugnisse einschließen. Zum Beispiel muss die Zustimmung des Vorgesetzten haben, um bestimmte Aufgaben auszuführen. Darf ich das eigenen Handlungsfeld vergrößern? Wo sind die Grenzen meines Entscheidungsrahmens?
Kurz geht es um:
Du könntest mehr – Willst du auch? Motivation ist Privatsache, wir können aber einen Rahmen schaffen, in dem Motivation entstehen kann.
Wie kann es sein, dass Menschen sich in ihrem Privatleben intensiv einbringen, in dem sie sich in Vereinen oder sozialen Projekten engagieren, Apps entwickeln oder YouTube-Tutorials erstellen, es im Job dann an Engagement in der Außenbetrachtung fehlt? Weil sie es wollen, weil sie hochmotiviert sind und, weil sie darin einen individuellen Sinn sehen.
„Der Job ist dazu da, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Sinnerleben hole ich mir an anderer Stelle.“
Ist es nicht eventuell ok, wenn eine weitere Aufgabe nicht übernommen wird, weil diese noch neben dem eigentlichen Job übernommen werden sollte und ich keinen persönlichen Impact sehe? Warum mehr Verantwortungsübernahme, wenn ich dafür gar nicht bezahlt werde?
Ich denke, dass wir nicht jede*n zu mehr Verantwortungsübernahme und Entwicklungsbereitschaft bringen können, denn das ist sehr individuell und hat nicht nur etwas mit den unterschiedlichen Lebensentwürfen und Einstellungen der Generationen zu tun. Die einen suchen Weiterentwicklung und wollen unbedingt mehr Verantwortung und andere eben weniger. Sind die einen besser als die anderen? Ich meine nein.
Aus der Praxis: Eine langjährige und sehr erfahrene Substitutin im Einkauf hatte schon sehr früh gesagt, dass sie sich auf ihrer Position wohl fühlt und nicht Einkäuferin werden möchte. Großartig! Als Säule des Bereichs war sie hochgeschätzt. Und es war ehrlich, wir hatten alle Respekt, denn in diesen Jahren war das Ausschlagen einer nächsten Entwicklungsstufe noch ein No-Go! Gut, dass sich dies geändert hat.
Zu wissen, dass jede*r eine eigene Leistungsmotivation hat und wir ein Umfeld für einen angstfreien Austausch geben (Psychologische Sicherheit), kann ein Schritt sein für Offenheit (ich darf ... auch sagen, was ich brauche, was ich möchte) und vielleicht geht dann doch mehr, als wir dachten.
Bleiben wir flexibel. Der eine, der will und kann, der darf. Der andere will nicht, das darf dann auch sein. Bis zu einem gewissen Rahmen – natürlich!
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Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
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