Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
Tillmann Prüfer „Die beste Generation aller Zeiten“ ZEITmagazin 17.08.2023 Nr. 35
Besprechen wir mit den älteren Mitarbeitenden, wie wir gemeinsam die Arbeitszeiten flexibler gestalten, damit sie zufrieden sind und eine ausgeglichene Work-Life-Balance gefördert wird.
Wir neigen dazu, uns an das Agile, Dynamische auszurichten und verlieren dabei die älteren Mitarbeitenden aus den Augen.
Störungen, Zeitdruck setzen den älteren Mitarbeitenden mehr zu. Hinzu kommt, dass die Generation der Baby Boomer die Pflege von Angehörigen und Freunden im Krankheitsfall verantwortlich zeigt.
Hinsehen und gemeinsam besprechen, wie der Arbeitsplatz aussehen kann und wie die individuellen Leistungs- und Arbeitsanforderungen sind.
Ziemlich simpel, oder? Weiterbildung (Stichwort: Lebenslanges Lernen) sollte zum selbstverständlichen Bestandteil im Leben aller sein, insbesondere heute in einer Welt, die geprägt ist von ständigen Neuerungen, technischem Fortschritt.
Klar (und vielleicht kennt ihr die Aussagen auch) hören wir zum Thema Weiterbildung ab und an "ganz ehrlich, ich habe noch X Berufsjahre, was soll ich noch dieses oder jenes lernen, ich brauche das nicht mehr, lass da mal die Jungen ran..."
Weiterbildung kann allerdings auch als Angebot gestaltet werden. Hier ist Interesse und Haltung gefragt, eher "sag mal, hast du Lust dich weiterzubilden, dazu zu lernen? Mir wäre es wichtig, denn dann könntest du deine Fähigkeiten in dem Bereich X oder bei der Aufgabe einsetzen und wir würden im Betrieb einen Schritt weiterkommen und dies würde unsere Zukunftsfähigkeit stärken."
Konkret: Entwickeln wir die Weiterbildungsmöglichkeiten stärkenorientiert (statt defizitär) gemeinsam mit den älteren Mitarbeitenden.
Eine Forsa-Umfrage zu den Babyboomern im Auftrag der Körber-Stiftung zeigt, dass viele der heute 50- bis 75-Jährigen noch viel anbieten wollen: ihr Fachwissen etwa, ihre Menschenkenntnis und ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen.
Viele glauben laut Umfrage, ihr Potenzial werde unterschätzt. Genau darum geht es, die Fähigkeiten anzuerkennen und unbedingt einzusetzen: "Was sind deine Fähigkeiten, deine Stärken und wie kannst du sie aus deiner Sicht mit Spaß und Freude am besten bei uns im Unternehmen einbringen?"
Wertschätzung durch Mentoring
Aufgrund ihrer langjährigen Berufserfahrung sind viele Baby Boomer in der einzigartigen Position, jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu mentorieren und anzuleiten. Sie können wertvolle Einblicke in Karriereentwicklung, Problemlösung und zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz bieten.
Führungskräfte, Abteilungen und Teams sind gefordert ihr Altersbild zu reflektieren.
Hier kann ein Pool helfen. Fragen wir die Menschen vor dem Renteneintritt, ob sie sich mit einem Profil ihrer Kompetenzen und Tätigkeiten bereiterklären auch weiterhin für das Unternehmen tätig zu sein. Möglicherweise in Teilzeit oder mit Honorarverträgen.
Als Gen X-Zugehörige meine ich, und das zeigt immer wieder auch
meine Erfahrung mit Teilnehmenden im Training und Klienten im Coaching, dass
viele Menschen das eine und andere Generationen-GEN
in sich tragen.
Letztendlich ist es vor allem eine Frage des Mindsets: wie jung bist du geblieben, wie
geistig flexibel bist du? Wie neugierig, risikobereit und mutig bist du deine
Ideen und Kreativität nach außen zu tragen?
Wie ticken denn die einzelnen Generationen und wie kann eine generationsübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet werden? Dazu gibt es einen ausführlichen Beitrag...
Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und die Digitalisierung sind große Herausforderungen. So könnte die Generation mit der Fünf vor dem Alter in den Organisationen mehr als Brückenbauer genutzt werden. Wie wäre es, wenn die Personalentwicklung diese Mitarbeitenden bewusst als Moderatoren, Mentoren oder interne Coaches ausbildet und einsetzt? Und die Baby Boomer pro-aktiv auf die PE zu gehen und sich um genau diese Aufgabe bewirbt? So wird Wissen geteilt, soziale Kompetenzen vermittelt, ältere Mitarbeiter motiviert und jüngeren Mitarbeitenden Sicherheit vermittelt.
Aus der Praxis:
Generationen ins Gespräch bringen, Offenheit und Verständnis fördern, das können wir unter anderem in
Workshops innerhalb eines Teams oder als
Impuls-Workshop
für die gesamte Organisation erreichen. So unterstützen wir aktuell diverse
Unternehmen .
Teamführung
Tillmann Prüfer „Die beste Generation aller Zeiten“ ZEITmagazin 17.08.2023 Nr. 35
Besprechen wir mit den älteren Mitarbeitenden, wie wir gemeinsam die Arbeitszeiten flexibler gestalten, damit sie zufrieden sind und eine ausgeglichene Work-Life-Balance gefördert wird.
Wir neigen dazu, uns an das Agile, Dynamische auszurichten und verlieren dabei die älteren Mitarbeitenden aus den Augen.
Störungen, Zeitdruck setzen den älteren Mitarbeitenden mehr zu. Hinzu kommt, dass die Generation der Baby Boomer die Pflege von Angehörigen und Freunden im Krankheitsfall verantwortlich zeigt.
Hinsehen und gemeinsam besprechen, wie der Arbeitsplatz aussehen kann und wie die individuellen Leistungs- und Arbeitsanforderungen sind.
Ziemlich simpel, oder? Weiterbildung (Stichwort: Lebenslanges Lernen) sollte zum selbstverständlichen Bestandteil im Leben aller sein, insbesondere heute in einer Welt, die geprägt ist von ständigen Neuerungen, technischem Fortschritt.
Klar (und vielleicht kennt ihr die Aussagen auch) hören wir zum Thema Weiterbildung ab und an "ganz ehrlich, ich habe noch X Berufsjahre, was soll ich noch dieses oder jenes lernen, ich brauche das nicht mehr, lass da mal die Jungen ran..."
Weiterbildung kann allerdings auch als Angebot gestaltet werden. Hier ist Interesse und Haltung gefragt, eher "sag mal, hast du Lust dich weiterzubilden, dazu zu lernen? Mir wäre es wichtig, denn dann könntest du deine Fähigkeiten in dem Bereich X oder bei der Aufgabe einsetzen und wir würden im Betrieb einen Schritt weiterkommen und dies würde unsere Zukunftsfähigkeit stärken."
Konkret: Entwickeln wir die Weiterbildungsmöglichkeiten stärkenorientiert (statt defizitär) gemeinsam mit den älteren Mitarbeitenden.
Eine Forsa-Umfrage zu den Babyboomern im Auftrag der Körber-Stiftung zeigt, dass viele der heute 50- bis 75-Jährigen noch viel anbieten wollen: ihr Fachwissen etwa, ihre Menschenkenntnis und ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen.
Viele glauben laut Umfrage, ihr Potenzial werde unterschätzt. Genau darum geht es, die Fähigkeiten anzuerkennen und unbedingt einzusetzen: "Was sind deine Fähigkeiten, deine Stärken und wie kannst du sie aus deiner Sicht mit Spaß und Freude am besten bei uns im Unternehmen einbringen?"
Wertschätzung durch Mentoring
Aufgrund ihrer langjährigen Berufserfahrung sind viele Baby Boomer in der einzigartigen Position, jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu mentorieren und anzuleiten. Sie können wertvolle Einblicke in Karriereentwicklung, Problemlösung und zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz bieten.
Führungskräfte, Abteilungen und Teams sind gefordert ihr Altersbild zu reflektieren.
Hier kann ein Pool helfen. Fragen wir die Menschen vor dem Renteneintritt, ob sie sich mit einem Profil ihrer Kompetenzen und Tätigkeiten bereiterklären auch weiterhin für das Unternehmen tätig zu sein. Möglicherweise in Teilzeit oder mit Honorarverträgen.
Als Gen X-Zugehörige meine ich, und das zeigt immer wieder auch
meine Erfahrung mit Teilnehmenden im Training und Klienten im Coaching, dass
viele Menschen das eine und andere Generationen-GEN
in sich tragen.
Letztendlich ist es vor allem eine Frage des Mindsets: wie jung bist du geblieben, wie
geistig flexibel bist du? Wie neugierig, risikobereit und mutig bist du deine
Ideen und Kreativität nach außen zu tragen?
Wie ticken denn die einzelnen Generationen und wie kann eine generationsübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet werden? Dazu gibt es einen ausführlichen Beitrag...
Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und die Digitalisierung sind große Herausforderungen. So könnte die Generation mit der Fünf vor dem Alter in den Organisationen mehr als Brückenbauer genutzt werden. Wie wäre es, wenn die Personalentwicklung diese Mitarbeitenden bewusst als Moderatoren, Mentoren oder interne Coaches ausbildet und einsetzt? Und die Baby Boomer pro-aktiv auf die PE zu gehen und sich um genau diese Aufgabe bewirbt? So wird Wissen geteilt, soziale Kompetenzen vermittelt, ältere Mitarbeiter motiviert und jüngeren Mitarbeitenden Sicherheit vermittelt.
Aus der Praxis:
Generationen ins Gespräch bringen, Offenheit und Verständnis fördern, das können wir unter anderem in
Workshops innerhalb eines Teams oder als
Impuls-Workshop
für die gesamte Organisation erreichen. So unterstützen wir aktuell diverse
Unternehmen .
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Tillmann Prüfer „Die beste Generation aller Zeiten“ ZEITmagazin 17.08.2023 Nr. 35
Besprechen wir mit den älteren Mitarbeitenden, wie wir gemeinsam die Arbeitszeiten flexibler gestalten, damit sie zufrieden sind und eine ausgeglichene Work-Life-Balance gefördert wird.
Wir neigen dazu, uns an das Agile, Dynamische auszurichten und verlieren dabei die älteren Mitarbeitenden aus den Augen.
Störungen, Zeitdruck setzen den älteren Mitarbeitenden mehr zu. Hinzu kommt, dass die Generation der Baby Boomer die Pflege von Angehörigen und Freunden im Krankheitsfall verantwortlich zeigt.
Hinsehen und gemeinsam besprechen, wie der Arbeitsplatz aussehen kann und wie die individuellen Leistungs- und Arbeitsanforderungen sind.
Ziemlich simpel, oder? Weiterbildung (Stichwort: Lebenslanges Lernen) sollte zum selbstverständlichen Bestandteil im Leben aller sein, insbesondere heute in einer Welt, die geprägt ist von ständigen Neuerungen, technischem Fortschritt.
Klar (und vielleicht kennt ihr die Aussagen auch) hören wir zum Thema Weiterbildung ab und an "ganz ehrlich, ich habe noch X Berufsjahre, was soll ich noch dieses oder jenes lernen, ich brauche das nicht mehr, lass da mal die Jungen ran..."
Weiterbildung kann allerdings auch als Angebot gestaltet werden. Hier ist Interesse und Haltung gefragt, eher "sag mal, hast du Lust dich weiterzubilden, dazu zu lernen? Mir wäre es wichtig, denn dann könntest du deine Fähigkeiten in dem Bereich X oder bei der Aufgabe einsetzen und wir würden im Betrieb einen Schritt weiterkommen und dies würde unsere Zukunftsfähigkeit stärken."
Konkret: Entwickeln wir die Weiterbildungsmöglichkeiten stärkenorientiert (statt defizitär) gemeinsam mit den älteren Mitarbeitenden.
Eine Forsa-Umfrage zu den Babyboomern im Auftrag der Körber-Stiftung zeigt, dass viele der heute 50- bis 75-Jährigen noch viel anbieten wollen: ihr Fachwissen etwa, ihre Menschenkenntnis und ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen.
Viele glauben laut Umfrage, ihr Potenzial werde unterschätzt. Genau darum geht es, die Fähigkeiten anzuerkennen und unbedingt einzusetzen: "Was sind deine Fähigkeiten, deine Stärken und wie kannst du sie aus deiner Sicht mit Spaß und Freude am besten bei uns im Unternehmen einbringen?"
Wertschätzung durch Mentoring
Aufgrund ihrer langjährigen Berufserfahrung sind viele Baby Boomer in der einzigartigen Position, jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu mentorieren und anzuleiten. Sie können wertvolle Einblicke in Karriereentwicklung, Problemlösung und zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz bieten.
Führungskräfte, Abteilungen und Teams sind gefordert ihr Altersbild zu reflektieren.
Hier kann ein Pool helfen. Fragen wir die Menschen vor dem Renteneintritt, ob sie sich mit einem Profil ihrer Kompetenzen und Tätigkeiten bereiterklären auch weiterhin für das Unternehmen tätig zu sein. Möglicherweise in Teilzeit oder mit Honorarverträgen.
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meine Erfahrung mit Teilnehmenden im Training und Klienten im Coaching, dass
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Letztendlich ist es vor allem eine Frage des Mindsets: wie jung bist du geblieben, wie
geistig flexibel bist du? Wie neugierig, risikobereit und mutig bist du deine
Ideen und Kreativität nach außen zu tragen?
Wie ticken denn die einzelnen Generationen und wie kann eine generationsübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet werden? Dazu gibt es einen ausführlichen Beitrag...
Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und die Digitalisierung sind große Herausforderungen. So könnte die Generation mit der Fünf vor dem Alter in den Organisationen mehr als Brückenbauer genutzt werden. Wie wäre es, wenn die Personalentwicklung diese Mitarbeitenden bewusst als Moderatoren, Mentoren oder interne Coaches ausbildet und einsetzt? Und die Baby Boomer pro-aktiv auf die PE zu gehen und sich um genau diese Aufgabe bewirbt? So wird Wissen geteilt, soziale Kompetenzen vermittelt, ältere Mitarbeiter motiviert und jüngeren Mitarbeitenden Sicherheit vermittelt.
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Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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Inh. Tatjana Güntensperger
Willistrasse 15
22299 Hamburg
Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
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