Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
„Unsere Führungsmannschaft wünscht sich, dass die Mitarbeitenden mehr Verantwortung übernehmen- wir müssen die mal weiterentwickeln“, so der Wunsch eines kleinen mittelständischen Unternehmens. Die Mitarbeitenden hatten zum einen ihr Tagesgeschäft (Dienstleistungsbranche) und zum anderen waren sie in übergeordneten Projekten eingebunden. Auf Nachfragen, welchen Gestaltungsspielraum die Mitarbeitenden bei ihren Aufgaben haben, war die Antwort, dass sie deutlich gesagt bekommen, was sie zu tun haben. Meine Wahrnehmung: die Mitarbeitenden sollten sich weiterentwickeln, die Prozesse bleiben dabei gleich, das Mindset in der Führung - nun ja.
Empowerment-Leadership bezieht sich auf Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden stärken, ermächtigen und in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung fördern.
EmPOWERment (Power bedeutet sowohl Macht als auch Energie) fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Gesamtleistung und den langfristigen Erfolg der Organisation.
EmPOWERment: Mit Prozess zum wünschenswerten Zustand
Führungskraft zu sein ist von Zeit zu Zeit belastend. Die Erwartung, dass alle Entscheidungen jederzeit sofort und passgenau getroffen werden sollen, ist kaum bis gar nicht möglich. Wie auch, wenn die Experten in den Teams sitzen? Es lohnt sich daher, Empowerment - also Selbstorganisation und Selbstverantwortung zu fördern. Zur Erleichterung dieses Prozesses habe ich ein
Empowering-Leadership-Canvas* entwickelt, so sind die Schritte nachvollziehbar und für einzelne Führungskräfte oder für Führungsteams, die EmPOWERment fördern möchten, leicht anwendbar.
Damit die Ideen in die Umsetzung kommen, erfolgt nach der Sammlung und Reflektion der Umsetzungsplan.
- Wo soll gestartet werden?
- Gibt es einen Piloten?
- Welche Tools kann ich ausprobieren?
Hat das gesamte Führungsteam das Canvas Modell erarbeitet, erfolgt nun auch die Zuordnung der Verantwortlichkeiten – im besten Fall freiwillig.
Das schreibt das Zukunftsinstitut in der aktuellen Megastudie New Work: „Schnelllebige digitale Geschäftsumfelder erfordern anpassungsfähige und innovative Führungskompetenzen. Zukunftsfähig ist dabei ein Führungsstil, der auf Zusammenarbeit, Empowerment, Adaptivität und Werteorientierung setzt. Ein solches Verständnis von New Leadership ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Veränderungen zu reagieren und Mitarbeitende zu halten und zu motivieren.“ (Zukunftsinstitut GmbH, Oktober 2023, ISBN 978-3-9825375-2-8)
Meine Idee dazu: In einigen Medien wird zuweilen von neuen kleinen (Nachbarschafts-) Genossenschaften wie Cafés, Restaurants, Lebensmittelläden berichtet, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren, ihre Stärken einsetzen und mit Seele dabei sind. Ist das nicht auch ein Trend von gewünschter Teilhabe und unternehmerischem Denken, der zwar nicht unmittelbar vergleichbar und dennoch ein Hinweis dafür ist, dass Menschen sich selbstverantwortlich einbringen und dabei Selbstwirksamkeit erfahren möchten?
*Canvas steht für Leinwand, es ist angelehnt an das von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelte Business Model Canvas.
Empowerment fördert eine Kultur der Offenheit für neue Ideen und Innovation. Mitarbeitende treffen Entscheidungen dort, wo ihre Epertise liegt so können Entscheidungen schneller getroffen werden.
Das sind nur einige Vorteile! EmPOWERment lohnt sich!
Gern unterstützen wir als Facilitator in der Moderation eines Workshops.
Vielleicht auch interessant...
Blogbeitrag:
EmPOWERn ohne Leistungsmotivation? Ein Blick hinter die Kulisse : Wie entsteht Leistung?
Blogbeitrag: Job Crafting: Mit Self-EmPOWERment das Sinnerleben und die Perfomance fördern
Blogbeitrag: FLOW - Die Idee von Motivation und Leistungsfreude ist genial
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. Als Führungskraft oder als Führungsteam Empowerment zu fördern, ist auch und vielleicht vor allem eine Beschäftigung mit sich selbst. Dann kommen die Strukturen. Mit Blick auf Produktivität und Anpassungsgeschwindigkeit, wissen wir, dass ermächtigte Mitarbeitende sich meist besser an Veränderungen anpassen können und Herausforderungen proaktiv angehen. Wenn sich einhergehend die Unternehmenskultur noch mehr positiv und unterstützend entwickelt, ein psychologisch wertschätzendes Klima herrscht, werden auch Innovationen besser gedeihen und Krisen besser bewältigt werden können.
*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.
Teamführung
„Unsere Führungsmannschaft wünscht sich, dass die Mitarbeitenden mehr Verantwortung übernehmen- wir müssen die mal weiterentwickeln“, so der Wunsch eines kleinen mittelständischen Unternehmens. Die Mitarbeitenden hatten zum einen ihr Tagesgeschäft (Dienstleistungsbranche) und zum anderen waren sie in übergeordneten Projekten eingebunden. Auf Nachfragen, welchen Gestaltungsspielraum die Mitarbeitenden bei ihren Aufgaben haben, war die Antwort, dass sie deutlich gesagt bekommen, was sie zu tun haben. Meine Wahrnehmung: die Mitarbeitenden sollten sich weiterentwickeln, die Prozesse bleiben dabei gleich, das Mindset in der Führung - nun ja.
Empowerment-Leadership bezieht sich auf Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden stärken, ermächtigen und in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung fördern.
EmPOWERment (Power bedeutet sowohl Macht als auch Energie) fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Gesamtleistung und den langfristigen Erfolg der Organisation.
EmPOWERment: Mit Prozess zum wünschenswerten Zustand
Führungskraft zu sein ist von Zeit zu Zeit belastend. Die Erwartung, dass alle Entscheidungen jederzeit sofort und passgenau getroffen werden sollen, ist kaum bis gar nicht möglich. Wie auch, wenn die Experten in den Teams sitzen? Es lohnt sich daher, Empowerment - also Selbstorganisation und Selbstverantwortung zu fördern. Zur Erleichterung dieses Prozesses habe ich ein
Empowering-Leadership-Canvas* entwickelt, so sind die Schritte nachvollziehbar und für einzelne Führungskräfte oder für Führungsteams, die EmPOWERment fördern möchten, leicht anwendbar.
Damit die Ideen in die Umsetzung kommen, erfolgt nach der Sammlung und Reflektion der Umsetzungsplan.
- Wo soll gestartet werden?
- Gibt es einen Piloten?
- Welche Tools kann ich ausprobieren?
Hat das gesamte Führungsteam das Canvas Modell erarbeitet, erfolgt nun auch die Zuordnung der Verantwortlichkeiten – im besten Fall freiwillig.
Das schreibt das Zukunftsinstitut in der aktuellen Megastudie New Work: „Schnelllebige digitale Geschäftsumfelder erfordern anpassungsfähige und innovative Führungskompetenzen. Zukunftsfähig ist dabei ein Führungsstil, der auf Zusammenarbeit, Empowerment, Adaptivität und Werteorientierung setzt. Ein solches Verständnis von New Leadership ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Veränderungen zu reagieren und Mitarbeitende zu halten und zu motivieren.“ (Zukunftsinstitut GmbH, Oktober 2023, ISBN 978-3-9825375-2-8)
Meine Idee dazu: In einigen Medien wird zuweilen von neuen kleinen (Nachbarschafts-) Genossenschaften wie Cafés, Restaurants, Lebensmittelläden berichtet, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren, ihre Stärken einsetzen und mit Seele dabei sind. Ist das nicht auch ein Trend von gewünschter Teilhabe und unternehmerischem Denken, der zwar nicht unmittelbar vergleichbar und dennoch ein Hinweis dafür ist, dass Menschen sich selbstverantwortlich einbringen und dabei Selbstwirksamkeit erfahren möchten?
*Canvas steht für Leinwand, es ist angelehnt an das von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelte Business Model Canvas.
Empowerment fördert eine Kultur der Offenheit für neue Ideen und Innovation. Mitarbeitende treffen Entscheidungen dort, wo ihre Epertise liegt so können Entscheidungen schneller getroffen werden.
Das sind nur einige Vorteile! EmPOWERment lohnt sich!
Gern unterstützen wir als Facilitator in der Moderation eines Workshops.
Vielleicht auch interessant...
Blogbeitrag:
EmPOWERn ohne Leistungsmotivation? Ein Blick hinter die Kulisse : Wie entsteht Leistung?
Blogbeitrag: Job Crafting: Mit Self-EmPOWERment das Sinnerleben und die Perfomance fördern
Blogbeitrag: FLOW - Die Idee von Motivation und Leistungsfreude ist genial
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. Als Führungskraft oder als Führungsteam Empowerment zu fördern, ist auch und vielleicht vor allem eine Beschäftigung mit sich selbst. Dann kommen die Strukturen. Mit Blick auf Produktivität und Anpassungsgeschwindigkeit, wissen wir, dass ermächtigte Mitarbeitende sich meist besser an Veränderungen anpassen können und Herausforderungen proaktiv angehen. Wenn sich einhergehend die Unternehmenskultur noch mehr positiv und unterstützend entwickelt, ein psychologisch wertschätzendes Klima herrscht, werden auch Innovationen besser gedeihen und Krisen besser bewältigt werden können.
*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.
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„Unsere Führungsmannschaft wünscht sich, dass die Mitarbeitenden mehr Verantwortung übernehmen- wir müssen die mal weiterentwickeln“, so der Wunsch eines kleinen mittelständischen Unternehmens. Die Mitarbeitenden hatten zum einen ihr Tagesgeschäft (Dienstleistungsbranche) und zum anderen waren sie in übergeordneten Projekten eingebunden. Auf Nachfragen, welchen Gestaltungsspielraum die Mitarbeitenden bei ihren Aufgaben haben, war die Antwort, dass sie deutlich gesagt bekommen, was sie zu tun haben. Meine Wahrnehmung: die Mitarbeitenden sollten sich weiterentwickeln, die Prozesse bleiben dabei gleich, das Mindset in der Führung - nun ja.
Empowerment-Leadership bezieht sich auf Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden stärken, ermächtigen und in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung fördern.
EmPOWERment (Power bedeutet sowohl Macht als auch Energie) fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Gesamtleistung und den langfristigen Erfolg der Organisation.
EmPOWERment: Mit Prozess zum wünschenswerten Zustand
Führungskraft zu sein ist von Zeit zu Zeit belastend. Die Erwartung, dass alle Entscheidungen jederzeit sofort und passgenau getroffen werden sollen, ist kaum bis gar nicht möglich. Wie auch, wenn die Experten in den Teams sitzen? Es lohnt sich daher, Empowerment - also Selbstorganisation und Selbstverantwortung zu fördern. Zur Erleichterung dieses Prozesses habe ich ein
Empowering-Leadership-Canvas* entwickelt, so sind die Schritte nachvollziehbar und für einzelne Führungskräfte oder für Führungsteams, die EmPOWERment fördern möchten, leicht anwendbar.
Damit die Ideen in die Umsetzung kommen, erfolgt nach der Sammlung und Reflektion der Umsetzungsplan.
- Wo soll gestartet werden?
- Gibt es einen Piloten?
- Welche Tools kann ich ausprobieren?
Hat das gesamte Führungsteam das Canvas Modell erarbeitet, erfolgt nun auch die Zuordnung der Verantwortlichkeiten – im besten Fall freiwillig.
Das schreibt das Zukunftsinstitut in der aktuellen Megastudie New Work: „Schnelllebige digitale Geschäftsumfelder erfordern anpassungsfähige und innovative Führungskompetenzen. Zukunftsfähig ist dabei ein Führungsstil, der auf Zusammenarbeit, Empowerment, Adaptivität und Werteorientierung setzt. Ein solches Verständnis von New Leadership ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Veränderungen zu reagieren und Mitarbeitende zu halten und zu motivieren.“ (Zukunftsinstitut GmbH, Oktober 2023, ISBN 978-3-9825375-2-8)
Meine Idee dazu: In einigen Medien wird zuweilen von neuen kleinen (Nachbarschafts-) Genossenschaften wie Cafés, Restaurants, Lebensmittelläden berichtet, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren, ihre Stärken einsetzen und mit Seele dabei sind. Ist das nicht auch ein Trend von gewünschter Teilhabe und unternehmerischem Denken, der zwar nicht unmittelbar vergleichbar und dennoch ein Hinweis dafür ist, dass Menschen sich selbstverantwortlich einbringen und dabei Selbstwirksamkeit erfahren möchten?
*Canvas steht für Leinwand, es ist angelehnt an das von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelte Business Model Canvas.
Empowerment fördert eine Kultur der Offenheit für neue Ideen und Innovation. Mitarbeitende treffen Entscheidungen dort, wo ihre Epertise liegt so können Entscheidungen schneller getroffen werden.
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Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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Inh. Tatjana Güntensperger
Willistrasse 15
22299 Hamburg
Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
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