Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
Laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst & Young unter 1.000 Büroarbeitskräften im deutschsprachigen Raum, möchten vier von fünf Befragte künftig am liebsten zumindest phasenweise im Homeoffice arbeiten. Und ob wir bei uns selbst oder im Bekannten- und Freundeskreis schauen, viele wünschen sich postpandemisch hybride Arbeitszeitmodelle. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis durch wegfallende Anfahrtswege, weniger Ablenkung und damit konzentriertes Arbeiten, bessere Work-Life-Family-Balance. Will eine Organisation im War for Talents mitspielen, wird sie sich damit beschäftigen, wie ein zukunftsfähiges Modell der hybriden Zusammenarbeit gestaltet und umgesetzt werden kann. Back to normal wird es nicht geben. Hybrides Arbeiten oder mobiles Arbeiten ist das New Normal.
In vielen Unternehmen wird dies in bereits vereinbarten Betriebsvereinbarungen geregelt. Eine 60/40-Regel ist hier keine Ausnahme. Natürlich kann sich hybrides Arbeiten auch nachteilig auf die Unternehmenskultur auswirken, da das soziale Miteinander und das Lernen voneinander fehlt oder weniger ausgeprägt ist. Und gleichzeitig möchten 73 Prozent der intern befragten Mitarbeitenden bei OTTO den Campus vor Ort nutzen, für informelle Gespräche und Vernetzung oder 67 Prozent für die Durchführung von Workshops.
Wie können die vielen Erwartungen im New Normal gemanagt werden? Wie kann dem Auseinanderdriften des Zusammenhalts entgegengewirkt werden? Wie kann die Performance und Motivation sichergestellt werden? Wie kann eine Kultur gefördert werden, so dass eine permanente positive Wechselwirkung von Vertrauen, Zusammenhalt und den täglichen Aufgaben entsteht?
Eine hybride Kultur entwickeln mit Kollaborationssprints
Bei OTTO in Hamburg sollen keine festen Anwesenheitstage verordnet werden, auch um auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen zu können. Die Teams orientieren sich an dem "Activity Based Working"-Ansatz: jede Tätigkeit soll dort ausgeübt werden, wo sie für die Mitarbeitenden am besten funktioniert.
Diese weitreichende Vertrauensdimension wird unter anderem durch das "Future Work Team" begleitet, das eine Methodik zur Koordination des hybriden Arbeitens entwickelt hat - den Kollaborationssprints.
Ablauf eines Kollaborationssprints
Immer wenn Teams neu gebildet werden, und bei bestehenden Teams kommen die Mitglieder zu einem moderierten Workshop zusammen. Gemeinsam wird festgelegt: Wann arbeitet wer von uns wo? Dabei werden die folgenden Themen in Einklang gebracht, über die sich jede und jeder vorab Gedanken gemacht hat:
Mit diesem Vorgehen entscheiden die Teams gemeinsam, wer zu welchen Zeiten mobil oder im Büro arbeitet und wie sie erreichbar sind.
Nach der gemeinsam getroffenen Verabredung über die Büro- und Mobil-Arbeitseinsätze startet der Sprint von drei Monaten, in welchem alle in der vereinbarten Form kollaborieren.
Nach den drei Monaten wird eine Retrospektive durchgeführt. Die Mitglieder treffen neue Vereinbarungen für die nächsten drei Monate. Dadurch wird das Verständnis füreinander gefördert sowie das Teamgefühl. Denn in den neuen Vereinbarungen werden immer auch private Interessen integriert.
Begleitung der Kollaborationssprints mit Daily & Co.
Um den Zusammenhalt zu fördern, Performance und Motivation sicherzustellen, Wissen zu teilen und sich auf dem Laufenden zu halten, sollten aus unserer Sicht folgende Formate die Sprints begleiten:
Zu Beginn eines jeden Arbeitstages trifft sich das Team zu einem max. 15-minütigen Daily Scrum. Zweck des Daily Scrum ist der Informationsaustausch und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeit zu verschaffen.
Jedes Teammitglied sagt mit Hilfe des Taskboards (falls vorhanden), was es seit dem letzten Daily Scrum erreicht hat, was es bis zum nächsten Daily Scrum erreichen möchte, und was dabei im Weg steht. Dabei werden diese Fragen beantwortet:
Manchmal kann als Check-In nach dem Wochenende auch noch eine weitere Frage hinzugefügt werden, zum Beispiel "Warum die Woche für mich spitze wird..." oder "Worauf ich mich heute besonders freue..."
Die Woche mit einem Planning beginnen. Hier werden besser Teamaufgaben vergeben, statt auf feste Aufgabenverteilung zu setzen. Die Kollegen*innen entscheiden selbst, wie die Arbeit untereinander aufgeteilt und organisiert werden.
Zwei Fragen stehen im Vordergrund:
Tipp:
Besser über Ziele führen, anstatt kleinteilig Prozesse vorzugeben. So wird den Teammitgliedern die Freiheit eingeräumt gemeinsam Wege zum Ziel zu entwickeln.
Dauer maximal zwei Stunden.
Am Ende der Woche werden in einem Review die Ergebnisse reflektiert, welche im WEEKLY-Start festgelegt wurden. Und Erfolge bitte auch schätzen!
Mit geregelten Kollaborationssprints besser ins NEW NORMAL.
Vielleicht auch interessant...
*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.
Teamführung
Laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst & Young unter 1.000 Büroarbeitskräften im deutschsprachigen Raum, möchten vier von fünf Befragte künftig am liebsten zumindest phasenweise im Homeoffice arbeiten. Und ob wir bei uns selbst oder im Bekannten- und Freundeskreis schauen, viele wünschen sich postpandemisch hybride Arbeitszeitmodelle. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis durch wegfallende Anfahrtswege, weniger Ablenkung und damit konzentriertes Arbeiten, bessere Work-Life-Family-Balance. Will eine Organisation im War for Talents mitspielen, wird sie sich damit beschäftigen, wie ein zukunftsfähiges Modell der hybriden Zusammenarbeit gestaltet und umgesetzt werden kann. Back to normal wird es nicht geben. Hybrides Arbeiten oder mobiles Arbeiten ist das New Normal.
In vielen Unternehmen wird dies in bereits vereinbarten Betriebsvereinbarungen geregelt. Eine 60/40-Regel ist hier keine Ausnahme. Natürlich kann sich hybrides Arbeiten auch nachteilig auf die Unternehmenskultur auswirken, da das soziale Miteinander und das Lernen voneinander fehlt oder weniger ausgeprägt ist. Und gleichzeitig möchten 73 Prozent der intern befragten Mitarbeitenden bei OTTO den Campus vor Ort nutzen, für informelle Gespräche und Vernetzung oder 67 Prozent für die Durchführung von Workshops.
Wie können die vielen Erwartungen im New Normal gemanagt werden? Wie kann dem Auseinanderdriften des Zusammenhalts entgegengewirkt werden? Wie kann die Performance und Motivation sichergestellt werden? Wie kann eine Kultur gefördert werden, so dass eine permanente positive Wechselwirkung von Vertrauen, Zusammenhalt und den täglichen Aufgaben entsteht?
Eine hybride Kultur entwickeln mit Kollaborationssprints
Bei OTTO in Hamburg sollen keine festen Anwesenheitstage verordnet werden, auch um auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen zu können. Die Teams orientieren sich an dem "Activity Based Working"-Ansatz: jede Tätigkeit soll dort ausgeübt werden, wo sie für die Mitarbeitenden am besten funktioniert.
Diese weitreichende Vertrauensdimension wird unter anderem durch das "Future Work Team" begleitet, das eine Methodik zur Koordination des hybriden Arbeitens entwickelt hat - den Kollaborationssprints.
Ablauf eines Kollaborationssprints
Workshop (1)
Immer wenn Teams neu gebildet werden, und bei bestehenden Teams kommen die Mitglieder zu einem moderierten Workshop zusammen. Gemeinsam wird festgelegt: Wann arbeitet wer von uns wo? Dabei werden die folgenden Themen in Einklang gebracht, über die sich jede und jeder vorab Gedanken gemacht hat:
Mit diesem Vorgehen entscheiden die Teams gemeinsam, wer zu welchen Zeiten mobil oder im Büro arbeitet und wie sie erreichbar sind.
Mehr darüber hier: FLOW & Performance - Ein passendes Umfeld für die 3-K-Aufgaben finden
Sprint (2)
Nach der gemeinsam getroffenen Verabredung über die Büro- und Mobil-Arbeitseinsätze startet der Sprint von drei Monaten, in welchem alle in der vereinbarten Form kollaborieren.
Retrospektive (3)
Nach den drei Monaten wird eine Retrospektive durchgeführt. Die Mitglieder treffen neue Vereinbarungen für die nächsten drei Monate. Dadurch wird das Verständnis füreinander gefördert sowie das Teamgefühl. Denn in den neuen Vereinbarungen werden immer auch private Interessen integriert.
Begleitung der Kollaborationssprints mit Daily & Co.
Um den Zusammenhalt zu fördern, Performance und Motivation sicherzustellen, Wissen zu teilen und sich auf dem Laufenden zu halten, sollten aus unserer Sicht folgende Formate die Sprints begleiten:
Jedes Teammitglied sagt mit Hilfe des Taskboards (falls vorhanden), was es seit dem letzten Daily Scrum erreicht hat, was es bis zum nächsten Daily Scrum erreichen möchte, und was dabei im Weg steht. Dabei werden diese Fragen beantwortet:
Manchmal kann als Check-In nach dem Wochenende auch noch eine weitere Frage hinzugefügt werden, zum Beispiel "Warum die Woche für mich spitze wird..." oder "Worauf ich mich heute besonders freue..."
Zwei Fragen stehen im Vordergrund:
Tipp:
Besser über Ziele führen, anstatt kleinteilig Prozesse vorzugeben. So wird den Teammitgliedern die Freiheit eingeräumt gemeinsam Wege zum Ziel zu entwickeln.
Dauer maximal zwei Stunden.
Was hilft: Arbeitsaufwand besser einschätzen mit Planning Poker...
Mit geregelten Kollaborationssprints besser ins NEW NORMAL.
Vielleicht auch interessant...
*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.
Teamführung
Laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst & Young unter 1.000 Büroarbeitskräften im deutschsprachigen Raum, möchten vier von fünf Befragte künftig am liebsten zumindest phasenweise im Homeoffice arbeiten. Und ob wir bei uns selbst oder im Bekannten- und Freundeskreis schauen, viele wünschen sich postpandemisch hybride Arbeitszeitmodelle. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis durch wegfallende Anfahrtswege, weniger Ablenkung und damit konzentriertes Arbeiten, bessere Work-Life-Family-Balance. Will eine Organisation im War for Talents mitspielen, wird sie sich damit beschäftigen, wie ein zukunftsfähiges Modell der hybriden Zusammenarbeit gestaltet und umgesetzt werden kann. Back to normal wird es nicht geben. Hybrides Arbeiten oder mobiles Arbeiten ist das New Normal.
In vielen Unternehmen wird dies in bereits vereinbarten Betriebsvereinbarungen geregelt. Eine 60/40-Regel ist hier keine Ausnahme. Natürlich kann sich hybrides Arbeiten auch nachteilig auf die Unternehmenskultur auswirken, da das soziale Miteinander und das Lernen voneinander fehlt oder weniger ausgeprägt ist. Und gleichzeitig möchten 73 Prozent der intern befragten Mitarbeitenden bei OTTO den Campus vor Ort nutzen, für informelle Gespräche und Vernetzung oder 67 Prozent für die Durchführung von Workshops.
Wie können die vielen Erwartungen im New Normal gemanagt werden? Wie kann dem Auseinanderdriften des Zusammenhalts entgegengewirkt werden? Wie kann die Performance und Motivation sichergestellt werden? Wie kann eine Kultur gefördert werden, so dass eine permanente positive Wechselwirkung von Vertrauen, Zusammenhalt und den täglichen Aufgaben entsteht?
Eine hybride Kultur entwickeln mit Kollaborationssprints
Bei OTTO in Hamburg sollen keine festen Anwesenheitstage verordnet werden, auch um auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen zu können. Die Teams orientieren sich an dem "Activity Based Working"-Ansatz: jede Tätigkeit soll dort ausgeübt werden, wo sie für die Mitarbeitenden am besten funktioniert.
Diese weitreichende Vertrauensdimension wird unter anderem durch das "Future Work Team" begleitet, das eine Methodik zur Koordination des hybriden Arbeitens entwickelt hat - den Kollaborationssprints.
Ablauf eines Kollaborationssprints
Immer wenn Teams neu gebildet werden, und bei bestehenden Teams kommen die Mitglieder zu einem moderierten Workshop zusammen. Gemeinsam wird festgelegt: Wann arbeitet wer von uns wo? Dabei werden die folgenden Themen in Einklang gebracht, über die sich jede und jeder vorab Gedanken gemacht hat:
Mit diesem Vorgehen entscheiden die Teams gemeinsam, wer zu welchen Zeiten mobil oder im Büro arbeitet und wie sie erreichbar sind.
Nach der gemeinsam getroffenen Verabredung über die Büro- und Mobil-Arbeitseinsätze startet der Sprint von drei Monaten, in welchem alle in der vereinbarten Form kollaborieren.
Nach den drei Monaten wird eine Retrospektive durchgeführt. Die Mitglieder treffen neue Vereinbarungen für die nächsten drei Monate. Dadurch wird das Verständnis füreinander gefördert sowie das Teamgefühl. Denn in den neuen Vereinbarungen werden immer auch private Interessen integriert.
Begleitung der Kollaborationssprints mit Daily & Co.
Um den Zusammenhalt zu fördern, Performance und Motivation sicherzustellen, Wissen zu teilen und sich auf dem Laufenden zu halten, sollten aus unserer Sicht folgende Formate die Sprints begleiten:
Zu Beginn eines jeden Arbeitstages trifft sich das Team zu einem max. 15-minütigen Daily Scrum. Zweck des Daily Scrum ist der Informationsaustausch und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeit zu verschaffen.
Jedes Teammitglied sagt mit Hilfe des Taskboards (falls vorhanden), was es seit dem letzten Daily Scrum erreicht hat, was es bis zum nächsten Daily Scrum erreichen möchte, und was dabei im Weg steht. Dabei werden diese Fragen beantwortet:
Manchmal kann als Check-In nach dem Wochenende auch noch eine weitere Frage hinzugefügt werden, zum Beispiel "Warum die Woche für mich spitze wird..." oder "Worauf ich mich heute besonders freue..."
Die Woche mit einem Planning beginnen. Hier werden besser Teamaufgaben vergeben, statt auf feste Aufgabenverteilung zu setzen. Die Kollegen*innen entscheiden selbst, wie die Arbeit untereinander aufgeteilt und organisiert werden.
Zwei Fragen stehen im Vordergrund:
Tipp:
Besser über Ziele führen, anstatt kleinteilig Prozesse vorzugeben. So wird den Teammitgliedern die Freiheit eingeräumt gemeinsam Wege zum Ziel zu entwickeln.
Dauer maximal zwei Stunden.
Am Ende der Woche werden in einem Review die Ergebnisse reflektiert, welche im WEEKLY-Start festgelegt wurden. Und Erfolge bitte auch schätzen!
Mit geregelten Kollaborationssprints besser ins NEW NORMAL.
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*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
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#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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