BLOG

Insights. Ideen. Impulse.

Mit einem DAILY STAND-UP MEETING für Transparenz sorgen - AUCH ONLINE!

Tatjana Güntensperger • 9. November 2020


Teamführung

Ein Daily Stand-Up Meeting (auch Daily Scrum) findet an jedem Arbeitstag statt. Es ist wesentlicher Bestandteil von Scrum, dem Framework im agilen Projektmanagement. Dieses Ereignis - so wird es im Scrum genannt - hat ein festes Zeitfenster (Timeboxing) von 15 Minuten und dient dem Team dazu sich abzustimmen und gegenseitig zu informieren. Natürlich kann ein Daily Stand-Up Meeting auch online in der virtuellen Zusammenarbeit durchgeführt werden, übrigens gerade dann empfehlenswert. Wir können es dann Daily Show-Up nennen.

Wie geht ein DAILY Stand-Up Meeting?

Zu Beginn eines jeden Arbeitstages trifft sich das Team zu einem max. 15-minütigen Daily Scrum. Zweck des Daily Scrum ist der Informationsaustausch und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeit zu verschaffen.


Jedes Teammitglied sagt mit Hilfe des Taskboards (falls vorhanden), was es seit dem letzten Daily Scrum erreicht hat, was es bis zum nächsten Daily Scrum erreichen möchte, und was dabei im Weg steht. Dabei werden diese Fragen beantwortet:


  • Was ich gestern erledigt habe...
  • Was ich heute erreichen werde...
  • Wo ich Schwierigkeiten habe...


Manchmal kann als Check-In nach dem Wochenende auch noch eine weitere Frage hinzugefügt werden, zum Beispiel "Warum die Woche für mich spitze wird..." oder "Worauf ich mich heute besonders freue..."


Must-haves für die Durchführung:

  • Im Daily keine Probleme lösen: Diese werden notiert und im Anschluss in einem anderen Meeting geklärt (Vorteil: nur das betroffene Teammitglied bleibt, alle anderen können weiterarbeiten und die Struktur wird eingehalten) 
  • Das Daily ist für das (Entwicklungs-)Team gedacht: Die Teammitglieder müssen sich gegenseitig berichten und nicht dem Chef
  • Die Zeit von 15 Minuten einhalten: Online funktioniert es mit der Online-Uhr, in der Präsenz mit dem Time Timer sichtbar im Raum
  • Jedes Daily sollte von einem anderen Teammitglied moderiert werden
  • Das Team organisiert sich selbst, damit ist es auch für die Beseitigung von Hindernissen selbst verantwortlich
  • Sollte es Hindernisse geben, die das Team nicht beeinflussen kann, werden diese der Führungskraft (im Scrum dem Scrum Master) erläutert, welche*r dann die Hindernisse beseitigt ("dienende Führung")

Tipp: Wenn euch beziehungsweise dem Team Anglizismen nicht liegen, dann nennt das Daily um in Morgenrunde o.ä. Wichtig ist nur die Einhaltung der Vorgehensweise. UND: Ihr könnt gern das folgende Bild ausdrucken und in eurem Team präsentieren beziehungsweise sichtbar platzieren.

Daily Stand-Up Meeting, Daily Scrum

Die Vorteile eines DAILYs liegen auf der Hand:

  • Die Kommunikation wird verbessert
  • Andere Treffen werden überflüssig
  • Hindernisse werden identifiziert
  • Schnelle Entscheidungsfindung wird stimuliert
  • Die Fortschritte werden transparent gemacht
  • Teammitglieder können "Nachlässigkeiten" schwer verbergen
  • Hohe Transparenz im Team, daran müssen sich einige erst gewöhnen, für andere ist es eine Erleichterung


Probiert es aus und schickt mir gern einen Kommentar mit euren Erkenntnissen.

Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Scrum#Daily_Scrum

Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.


Teamführung

Ein Daily Stand-Up Meeting (auch Daily Scrum) findet an jedem Arbeitstag statt. Es ist wesentlicher Bestandteil von Scrum, dem Framework im agilen Projektmanagement. Dieses Ereignis - so wird es im Scrum genannt - hat ein festes Zeitfenster (Timeboxing) von 15 Minuten und dient dem Team dazu sich abzustimmen und gegenseitig zu informieren. Natürlich kann ein Daily Stand-Up Meeting auch online in der virtuellen Zusammenarbeit durchgeführt werden, übrigens gerade dann empfehlenswert. Wir können es dann Daily Show-Up nennen.

Wie geht ein DAILY Stand-Up Meeting?

Zu Beginn eines jeden Arbeitstages trifft sich das Team zu einem max. 15-minütigen Daily Scrum. Zweck des Daily Scrum ist der Informationsaustausch und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeit zu verschaffen.


Jedes Teammitglied sagt mit Hilfe des Taskboards (falls vorhanden), was es seit dem letzten Daily Scrum erreicht hat, was es bis zum nächsten Daily Scrum erreichen möchte, und was dabei im Weg steht. Dabei werden diese Fragen beantwortet:


  • Was ich gestern erledigt habe...
  • Was ich heute erreichen werde...
  • Wo ich Schwierigkeiten habe...


Manchmal kann als Check-In nach dem Wochenende auch noch eine weitere Frage hinzugefügt werden, zum Beispiel "Warum die Woche für mich spitze wird..." oder "Worauf ich mich heute besonders freue..."


Must-haves für die Durchführung:

  • Im Daily keine Probleme lösen: Diese werden notiert und im Anschluss in einem anderen Meeting geklärt (Vorteil: nur das betroffene Teammitglied bleibt, alle anderen können weiterarbeiten und die Struktur wird eingehalten) 
  • Das Daily ist für das (Entwicklungs-)Team gedacht: Die Teammitglieder müssen sich  gegenseitig berichten und nicht dem Chef
  • Die Zeit von 15 Minuten einhalten: Online funktioniert es mit der Online-Uhr, in der Präsenz mit dem Time Timer sichtbar im Raum
  • Jedes Daily sollte von einem anderen Teammitglied moderiert werden
  • Das Team organisiert sich selbst, damit ist es auch für die Beseitigung von Hindernissen selbst verantwortlich
  • Sollte es Hindernisse geben, die das Team nicht beeinflussen kann, werden diese der Führungskraft (im Scrum dem Scrum Master) erläutert, welche*r dann die Hindernisse beseitigt ("dienende Führung")

Tipp: Wenn euch beziehungsweise dem Team Anglizismen nicht liegen, dann nennt das Daily um in Morgenrunde o.ä. Wichtig ist nur die Einhaltung der Vorgehensweise. UND: Ihr könnt gern das folgende Bild ausdrucken und in eurem Team präsentieren beziehungsweise sichtbar platzieren.

Daily Stand-Up Meeting, Daily Scrum

Die Vorteile eines DAILYs liegen auf der Hand:

  • Die Kommunikation wird verbessert
  • Andere Treffen werden überflüssig
  • Hindernisse werden identifiziert
  • Schnelle Entscheidungsfindung wird stimuliert
  • Die Fortschritte werden transparent gemacht
  • Teammitglieder können "Nachlässigkeiten" schwer verbergen
  • Hohe Transparenz im Team, daran müssen sich einige erst gewöhnen, für andere ist es eine Erleichterung


Probiert es aus und schickt mir gern einen Kommentar mit euren Erkenntnissen.

Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Scrum#Daily_Scrum

Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.


Teamführung

Ein Daily Stand-Up Meeting (auch Daily Scrum) findet an jedem Arbeitstag statt. Es ist wesentlicher Bestandteil von Scrum, dem Framework im agilen Projektmanagement. Dieses Ereignis - so wird es im Scrum genannt - hat ein festes Zeitfenster (Timeboxing) von 15 Minuten und dient dem Team dazu sich abzustimmen und gegenseitig zu informieren. Natürlich kann ein Daily Stand-Up Meeting auch online in der virtuellen Zusammenarbeit durchgeführt werden, übrigens gerade dann empfehlenswert. Wir können es dann Daily Show-Up nennen.

Wie geht ein DAILY?

Zu Beginn eines jeden Arbeitstages trifft sich das Team zu einem max. 15-minütigen Daily Scrum. Zweck des Daily Scrum ist der Informationsaustausch und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeit zu verschaffen.


Jedes Teammitglied sagt mit Hilfe des Taskboards (falls vorhanden), was es seit dem letzten Daily Scrum erreicht hat, was es bis zum nächsten Daily Scrum erreichen möchte, und was dabei im Weg steht. Dabei werden diese Fragen beantwortet:


  • Was ich gestern erledigt habe...
  • Was ich heute erreichen werde...
  • Wo ich Schwierigkeiten habe...


Manchmal kann als Check-In nach dem Wochenende auch noch eine weitere Frage hinzugefügt werden, zum Beispiel "Warum die Woche für mich spitze wird..." oder "Worauf ich mich heute besonders freue..."


Must-haves für die Durchführung:

  • Im Daily keine Probleme lösen: Diese werden notiert und im Anschluss in einem anderen Meeting geklärt (Vorteil: nur das betroffene Teammitglied bleibt, alle anderen können weiterarbeiten und die Struktur wird eingehalten) 
  • Das Daily ist für das (Entwicklungs-)Team gedacht: Die Teammitglieder müssen sich  gegenseitig berichten und nicht dem Chef
  • Die Zeit von 15 Minuten einhalten: Online funktioniert es mit der Online-Uhr, in der Präsenz mit dem Time Timer sichtbar im Raum
  • Jedes Daily sollte von einem anderen Teammitglied moderiert werden
  • Das Team organisiert sich selbst, damit ist es auch für die Beseitigung von Hindernissen selbst verantwortlich
  • Sollte es Hindernisse geben, die das Team nicht beeinflussen kann, werden diese der Führungskraft (im Scrum dem Scrum Master) erläutert, welche*r dann die Hindernisse beseitigt ("dienende Führung")

Tipp: Wenn euch beziehungsweise dem Team Anglizismen nicht liegen, dann nennt das Daily um in Morgenrunde o.ä. Wichtig ist nur die Einhaltung der Vorgehensweise.

Daily Stand-Up Meeting, Daily Scrum

Die Vorteile eines DAILYs liegen auf der Hand:

  • Die Kommunikation wird verbessert
  • Andere Treffen werden überflüssig
  • Hindernisse werden identifiziert
  • Schnelle Entscheidungsfindung wird stimuliert
  • Die Fortschritte werden transparent gemacht
  • Teammitglieder können "Nachlässigkeiten" schwer verbergen
  • Hohe Transparenz im Team, daran müssen sich einige erst gewöhnen, für andere ist es eine Erleichterung


Probiert es aus und schickt mir gern einen Kommentar mit euren Erkenntnissen.

Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Scrum#Daily_Scrum

Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.

Der Beitrag ist interessant? Dann gern teilen:


Bleib auf dem Laufenden - mit Impulsen und Ideen! Newsletter-Anmeldung



Bleib auf dem Laufenden - mit Impulsen und Ideen! Newsletter-Anmeldung



Bleib auf dem Laufenden - mit Impulsen und Ideen! Newsletter-Anmeldung

Team- & Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0

#GemeinsamZukunftLebendigGestalten


Kontakt:

Im Blog finden:

Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.


Arbeitswelt 4.0 - Trends. Impulse. Tools. 

Unterstützen Sie Ihre Teams mit gezielten Impulsworkshops. #Aktuell #Smart #Zeitgemäß

ONLINE-Angebot by BEYOURPROJECT

Weitere Beiträge:
Segelboot-Retrospektive
von Tatjana Güntensperger 28. August 2024
Die Ferienzeit ist vorbei, und viele von uns kehren erholt und mit frischer Energie zurück ins Büro. Doch die Tage vor dem Urlaubsende sind oft mit gemischten Gefühlen verbunden. Anstatt sich entspannt auf den Arbeitsalltag zu freuen, schleichen sich nervöse Gedanken ein. Was wird in den ersten Tagen passieren? Habe ich während meiner Abwesenheit etwas Wichtiges übersehen? Wieviel Arbeit wird auf mich zukommen? Diese Ängste und Unsicherheiten sind völlig normal und weit verbreitet. Eine effektive Methode, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die positive Energie aus dem Urlaub mitzunehmen, ist die Segelboot-Retrospektive.
Mini-Urlaube
von Tatjana Güntensperger 16. Juni 2024
In der heutigen schnelllebigen und oft hektischen Arbeitswelt ist der Begriff "Mini-Urlaub" mehr als nur ein modisches Schlagwort. Es ist ein Konzept, das tief in der positiven Psychologie verwurzelt ist und das Potenzial hat, das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeitenden erheblich zu steigern. Durch die Integration von Mini-Urlauben in den Arbeitsalltag können Unternehmen nicht nur die Produktivität und Kreativität ihrer Mitarbeitenden fördern, sondern auch deren allgemeines Wohlbefinden unterstützen. Es ist an der Zeit, die Bedeutung dieser kurzen, aber wirkungsvollen Pausen anzuerkennen und sie zu einem festen Bestandteil unserer modernen Arbeitskultur zu machen.
Vertrauen im Zentrum von New Leadership, Vertrauensformel
von Tatjana Güntensperger 17. März 2024
In der heutigen schnelllebigen und sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist das Konzept von New Work nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit. Im Zentrum dieses Wandels steht New Leadership – ein Führungsstil, der Flexibilität, Autonomie und vor allem Vertrauen priorisiert. Doch wie baut man in diesem Kontext Vertrauen auf, und warum ist es so entscheidend?
NewWork
von Tatjana Güntensperger 11. Februar 2024
Das übersichtliche, ganzheitliche Diagramm, welches vom Zukunftsinstitut entwickelt wurde, visualisiert die essenziellen Elemente von "New Work" und kann auch als strategischer Kompass für Führungskräfte fungieren.
von Tatjana Güntensperger 4. Februar 2024
Empowerment-Leadership bezieht sich auf Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden stärken, ermächtigen und in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung fördern. EmPOWERment (Power bedeutet sowohl Macht als auch Energie) fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Gesamtleistung und den langfristigen Erfolg der Organisation. Empowering-Leadership-Canvas: Mit Prozess und Struktur zum wünschenswerten Zustand
Job Crafting
von Tatjana Güntensperger 14. Januar 2024
Job Crafting scheint aktuell viel besprochen zu werden. Die Definition ist einfach und nachvollziehbar: Job Crafting bezieht sich auf den Prozess, in dem Mitarbeitende aktiv an ihren eigenen Arbeitsaufgaben, Verantwortlichkeiten und an der Arbeitsumgebung mitwirken, um ihre Arbeit erfüllender, sinnvoller zu gestalten und besser an ihre Fähigkeiten und Präferenzen anzupassen. Es geht darum, den eigenen Job zu formen, um eine bessere Passung zwischen den individuellen Bedürfnissen und den Anforderungen des Arbeitsplatzes herzustellen. Eine gute Idee, auch wenn es um die gemeinsame Zusammenarbeit im Generationen-Mix geht. Oder wenn Organisationen von Fachkräftemangel gebeutelt sind und nicht wissen, wie die Arbeitsplatzgestaltung individueller angepasst werden kann und Mitarbeiterbindung immer elementarer wird.
EmPOWERment: Von Komfort zu Wachstum kann es ein langer Weg sein!
von Tatjana Güntensperger 10. Dezember 2023
Kompetenzerleben fördert Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl Damit Menschen wirklich Lust auf Herausforderungen haben und aus der gemütlichen Komfortzone herauskommen möchten, hat zum einen die Leistungsmotivation einen erheblichen Einfluss, aber auch, wie Führungskräfte agieren und unterstützen. Von der Komfort- bis zur Wachstumezone ist es mühsam, aber auch lohnenswert. Für die Person, das Team und die Organisation.
Wie entsteht Leistung? Blick auf die Leistungsfaktoren
von Tatjana Güntensperger 19. November 2023
Wenn wir emPOWERn wollen, treffen wir zuweilen auf Blockaden. Menschen setzen ihre Potenziale nicht frei, da geht doch mehr – denken wir. Aber wissen wir eigentlich, wie Leistung entsteht? Vor allem, wenn wir Entwicklung und EmPOWERment (also auch Verantwortungsübernahme) fördern wollen, ist ein Blick auf die Leistungsfaktoren wertvoll. Denn Leistung entsteht, wenn die Faktoren Wollen x Können x Dürfen > 0 sind. Ist ein Faktor nicht vorhanden, also gleich Null, dann Leistung Zero. Da soll eine Aufgabe übertragen werden, weil wir als Leader genau diese Person weiterentwickeln und befähigen möchten und die Antwort „Das kann ich nicht, da lass doch lieber die Jungen ran.“ Was möglicherweise gedacht wird: Das kann ich nicht, weil ich die Fähigkeiten nicht habe und Angst habe zu versagen. Oder wir sind in der Annahme, dass die jüngere Generation gar nicht mehr für die Arbeit zu motivieren ist. Beiden Aussagen oder Annahmen auf den Grund gehen, dabei hilft die Leistungsformel und ein Blick hinter die Kulissen.
Generationsübergreifende Zusammenarbeit, Baby Boomer in der Arbeitswelt
von Tatjana Güntensperger 22. Oktober 2023
In der letzten Zeit kann man den Eindruck gewinnen, dass die Generation Z zunehmend in den Fokus der Gesellschaft und der Arbeitswelt rückt, während die Baby Boomer möglicherweise als weniger relevant wahrgenommen werden. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum es unerlässlich ist, auch die Baby Boomer in der aktuellen Arbeitswelt zu berücksichtigen.
von Tatjana Güntensperger 29. Juli 2023
Gerade in der Ideenfindung kann es zu weilen zu Blockaden kommen. Der eine traut sich nicht etwas zu sagen, die andere wird von einem kreativen überstimmt, es wird bewertet und mancher hat schon ganz abgeschaltet. Hier kann die 1-2-4-All-Methode helfen. Die Methode ist ein Teil der Liberating Structures und wurde von Henri Lipmanowicz und Keith McCandless entwickelt.
Show More

BEYOURPROJECT
Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0

#GemeinsamZukunftLebendigGestalten


Inh. Tatjana Güntensperger
Willistrasse 15
22299 Hamburg

Share by: