Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
Der aktuelle DAK Gesundheitsreport 2020 zeigt in der Sonderanalyse "Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise" unter anderem, dass die zunehmende Digitalisierung und das Homeoffice die Arbeitnehmer*innen in der Corona-Krise entlasten. Jede*r zweite bewertet die Arbeit mit Laptop, Smartphone und Videokonferenzen als positiv. Bessere Work-Life-Balance, deutlich weniger Stress. Die Folge: Drei Viertel der Befragten möchte auch nach der Corona-Krise (zumindest teilweise) von zu Hause aus arbeiten. Gleichzeitig geben drei Viertel der Befragten an, dass im Homeoffice wenig direkter Kontakt zu den Kollegen besteht. Viele vermissen zudem die Möglichkeit, sich kurzfristig - auch mit dem Chef - persönlich zu besprechen (48%)
Eine Zusammenarbeit ohne Meetings ist nicht denkbar. Es werden Informationen geteilt, Lösungen erarbeitet, Entscheidungen getroffen UND der soziale Kitt gepflegt. Was aber, wenn die Meetings ausufern? Oder wie eine Kollegin sagte:"Heute ist wieder Laberrunde, meinen Tag kann ich abhaken, aber irgendwie gehört es ja dazu." So werden Meetings zu einer unproduktiven Zeit. Das muss nicht sein. Mit Struktur und Methoden können Meetings produktiv und aktiv gestaltet werden.
So könnte eine Remote-Kommunikationsarchitektur aussehen:
Tipp: Wenn euch beziehungsweise dem Team Anglizismen nicht liegen, dann nennt das Daily in Morgenrunde um, das Weekly in Wochenstart o.ä. Wichtig ist nur die Einhaltung der Vorgehensweise.
Arbeiten wir remote besteht die Gefahr, sich voneinander zu entfernen. Daher: Nimm dir einmal in der Woche Zeit für deine Mitarbeitenden. Ganz persönlich. Fragen könnten sein:
Nimm dir die Zeit, stelle Fragen und höre zu - so richtig, mit allen Sinnen, damit du erfährst, wie es deinem Mitarbeitenden wirklich geht. Sei Vorbild: komme pünktlich, halte die Termine ein und sei präsent und sichtbar (Kamera).
Eine zuverlässige Kommunikationsstruktur gibt Sicherheit:
WEEKLY-Start
Die Woche mit einem Planning beginnen. Hier werden besser Teamaufgaben vergeben, statt auf feste Aufgabenverteilung zu setzen. Die Kollegen*innen entscheiden selbst, wie die Arbeit untereinander aufgeteilt und organisiert werden.
Zwei Fragen stehen im Vordergrund:
Tipp:
DAILY-Show-Up
WEEKLY-End
MONTHLY (oder nach zwei Wochen)
"Was sollen denn diese unproduktiven Kaffee-Trinken-Runden? Da wird doch gar nicht gearbeitet..." Echt? Meinst du? Um 15 % wird die Produktivität durch die zufällige Kommunikation gesteigert! Das sind genau diese Gespräche in der Kaffee-Küche. Und auch überflüssiges Gequatsche steigert die Produktivität - weil das Gehirn durch diese Pause abschaltet, und der Wohlfühlfaktor eines jeden durch die Zugehörigkeit steigt. Somit: Informelle Treffen sorgen für einen guten Team-Spirit.
Hier ein paar Ideen aus der Praxis:
Natürlich sollte so ein Treffen (30 min) freiwillig sein. Wichtig ist, dass sie regelmäßig stattfinden, damit es zur Routine wird, durch die Mehrmaligkeit entsteht Erwartungssicherheit. Der Grund für das Zusammenkommen muss spürbar sein - auch wenn es "nur" Socializing ist. Jetzt ist es besser sich als Führungskraft zurückzuziehen, dabei sein ja, aber die anderen machen lassen.
Ihr habt es schon probiert - gib nicht auf, manchmal ist der Zeitpunkt JETZT. Einige werden Spaß daran haben, darüber berichten und dann ziehen die anderen nach.
Vorbereitung des Online-Meetings: Abfrage von Themen und Erwartungen
In einer Umfrage von managerSeminare 251 wurde analysiert, was die größten Hindernisse für effektive Meetings sind. Das Ergebnis: 67 % nannten einen fehlenden Fokus und ausufernde Wortbeiträge. Um ein Meeting effektiv gestalten zu können, kann es sinnvoll sein die Themen und Erwartungen der Teilnehmende vorab zu erfragen. Die Themen können auf ein digitales Whiteboard geschrieben und von allen mit Punkten oder Stempeln gevotet werden. Ich habe hier einen Fragbogen erstellt: HANDOUT - PRINT ME
Check-In: Ein lockerer Einstieg mit Spaß und Selbstreflexion schafft Verbundenheit
Du kannst auch die Stimmung in deinem Team abfragen. Gerade jetzt, wo wir im Home Office arbeiten und die nonverbalen Signale schwierig zu lesen sind, kann dies hilfreich sein. Die Stimmungsabfrage erfolgt mit einer Skalierung:
Teamregeln für ein Online-Meeting: Gemeinsam festlegen
Ich persönliche finde es eigenartig, dass in Meetings die Kamera ausgeschaltet wird. Geht ja auch keiner komplett verhüllt mit Maske und Kapuze in ein Präsenz-Meeting. Vielleicht ist es aber sinnvoll - besprecht eure Meeting-Regeln gemeinsam: Hier findest du eine Idee, welche es sein könnten:
Aus der Praxis: "Drei Stunden Online-Meeting und nur eine Stunde war für mich relevant", wer kennt das nicht. Je nach Reifegrad des Teams kann es sinnvoll sein zu vereinbaren, dass sich jedes Teammitglied ausklinkt, wenn er/sie keinen Beitrag mehr leisten kann.
Check-Out: Feedback einholen
Nach jedem Meeting sollte ein kurzes Feedback eingeholt werden. Dies kann zum Beispiel wieder mit einer Stimmungsabfrage erfolgen (siehe oben) oder mit einer kurzen Retro, die auch digital umgesetzt werden kann (dazu kannst du
hier
mehr erfahren). Ein Template:
Weiterführende Informationen:
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams.
Teamführung
Der aktuelle DAK Gesundheitsreport 2020 zeigt in der Sonderanalyse "Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise" unter anderem, dass die zunehmende Digitalisierung und das Homeoffice die Arbeitnehmer*innen in der Corona-Krise entlasten. Jede*r zweite bewertet die Arbeit mit Laptop, Smartphone und Videokonferenzen als positiv. Bessere Work-Life-Balance, deutlich weniger Stress. Die Folge: Drei Viertel der Befragten möchte auch nach der Corona-Krise (zumindest teilweise) von zu Hause aus arbeiten. Gleichzeitig geben drei Viertel der Befragten an, dass im Homeoffice wenig direkter Kontakt zu den Kollegen besteht. Viele vermissen zudem die Möglichkeit, sich kurzfristig - auch mit dem Chef - persönlich zu besprechen (48%)
Eine Zusammenarbeit ohne Meetings ist nicht denkbar. Es werden Informationen geteilt, Lösungen erarbeitet, Entscheidungen getroffen UND der soziale Kitt gepflegt. Was aber, wenn die Meetings ausufern? Oder wie eine Kollegin sagte:"Heute ist wieder Laberrunde, meinen Tag kann ich abhaken, aber irgendwie gehört es ja dazu." So werden Meetings zu einer unproduktiven Zeit. Das muss nicht sein. Mit Struktur und Methoden können Meetings produktiv und aktiv gestaltet werden.
So könnte eine Remote-Kommunikationsarchitektur aussehen:
Tipp: Wenn euch beziehungsweise dem Team Anglizismen nicht liegen, dann nennt das Daily in Morgenrunde um, das Weekly in Wochenstart o.ä. Wichtig ist nur die Einhaltung der Vorgehensweise.
Arbeiten wir remote besteht die Gefahr, sich voneinander zu entfernen. Daher: Nimm dir einmal in der Woche Zeit für deine Mitarbeitenden. Ganz persönlich. Fragen könnten sein:
Nimm dir die Zeit, stelle Fragen und höre zu - so richtig, mit allen Sinnen, damit du erfährst, wie es deinem Mitarbeitenden wirklich geht. Sei Vorbild: komme pünktlich, halte die Termine ein und sei präsent und sichtbar (Kamera).
Eine zuverlässige Kommunikationsstruktur gibt Sicherheit:
WEEKLY-Start
Die Woche mit einem Planning beginnen. Hier werden besser Teamaufgaben vergeben, statt auf feste Aufgabenverteilung zu setzen. Die Kollegen*innen entscheiden selbst, wie die Arbeit untereinander aufgeteilt und organisiert werden.
Zwei Fragen stehen im Vordergrund:
Tipp:
DAILY-Show-Up
WEEKLY-End
MONTHLY (oder nach zwei Wochen)
"Was sollen denn diese unproduktiven Kaffee-Trinken-Runden? Da wird doch gar nicht gearbeitet..." Echt? Meinst du? Um 15 % wird die Produktivität durch die zufällige Kommunikation gesteigert! Das sind genau diese Gespräche in der Kaffee-Küche. Und auch überflüssiges Gequatsche steigert die Produktivität - weil das Gehirn durch diese Pause abschaltet, und der Wohlfühlfaktor eines jeden durch die Zugehörigkeit steigt. Somit: Informelle Treffen sorgen für einen guten Team-Spirit.
Hier ein paar Ideen aus der Praxis:
Natürlich sollte so ein Treffen (30 min) freiwillig sein. Wichtig ist, dass sie regelmäßig stattfinden, damit es zur Routine wird, durch die Mehrmaligkeit entsteht Erwartungssicherheit. Der Grund für das Zusammenkommen muss spürbar sein - auch wenn es "nur" Socializing ist. Jetzt ist es besser sich als Führungskraft zurückzuziehen, dabei sein ja, aber die anderen machen lassen.
Ihr habt es schon probiert - gib nicht auf, manchmal ist der Zeitpunkt JETZT. Einige werden Spaß daran haben, darüber berichten und dann ziehen die anderen nach.
Vorbereitung des Online-Meetings: Abfrage von Themen und Erwartungen
In einer Umfrage von managerSeminare 251 wurde analysiert, was die größten Hindernisse für effektive Meetings sind. Das Ergebnis: 67 % nannten einen fehlenden Fokus und ausufernde Wortbeiträge. Um ein Meeting effektiv gestalten zu können, kann es sinnvoll sein die Themen und Erwartungen der Teilnehmende vorab zu erfragen. Die Themen können auf ein digitales Whiteboard geschrieben und von allen mit Punkten oder Stempeln gevotet werden. Ich habe hier einen Fragbogen erstellt: HANDOUT - PRINT ME
Check-In: Ein lockerer Einstieg mit Spaß und Selbstreflexion schafft Verbundenheit
Du kannst auch die Stimmung in deinem Team abfragen. Gerade jetzt, wo wir im Home Office arbeiten und die nonverbalen Signale schwierig zu lesen sind, kann dies hilfreich sein. Die Stimmungsabfrage erfolgt mit einer Skalierung:
Teamregeln für ein Online-Meeting: Gemeinsam festlegen
Ich persönliche finde es eigenartig, dass in Meetings die Kamera ausgeschaltet wird. Geht ja auch keiner komplett verhüllt mit Maske und Kapuze in ein Präsenz-Meeting. Vielleicht ist es aber sinnvoll - besprecht eure Meeting-Regeln gemeinsam: Hier findest du eine Idee, welche es sein könnten:
Aus der Praxis: "Drei Stunden Online-Meeting und nur eine Stunde war für mich relevant", wer kennt das nicht. Je nach Reifegrad des Teams kann es sinnvoll sein zu vereinbaren, dass sich jedes Teammitglied ausklinkt, wenn er/sie keinen Beitrag mehr leisten kann.
Check-Out: Feedback einholen
Nach jedem Meeting sollte ein kurzes Feedback eingeholt werden. Dies kann zum Beispiel wieder mit einer Stimmungsabfrage erfolgen (siehe oben) oder mit einer kurzen Retro, die auch digital umgesetzt werden kann (dazu kannst du
hier
mehr erfahren). Ein Template:
Weiterführende Informationen:
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams.
Teamführung
Der aktuelle DAK Gesundheitsreport 2020 zeigt in der Sonderanalyse "Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise" unter anderem, dass die zunehmende Digitalisierung und das Homeoffice die Arbeitnehmer*innen in der Corona-Krise entlasten. Jede*r zweite bewertet die Arbeit mit Laptop, Smartphone und Videokonferenzen als positiv. Bessere Work-Life-Balance, deutlich weniger Stress. Die Folge: Drei Viertel der Befragten möchte auch nach der Corona-Krise (zumindest teilweise) von zu Hause aus arbeiten. Gleichzeitig geben drei Viertel der Befragten an, dass im Homeoffice wenig direkter Kontakt zu den Kollegen besteht. Viele vermissen zudem die Möglichkeit, sich kurzfristig - auch mit dem Chef - persönlich zu besprechen (48%)
Eine Zusammenarbeit ohne Meetings ist nicht denkbar. Es werden Informationen geteilt, Lösungen erarbeitet, Entscheidungen getroffen UND der soziale Kitt gepflegt. Was aber, wenn die Meetings ausufern? Oder wie eine Kollegin sagte:"Heute ist wieder Laberrunde, meinen Tag kann ich abhaken, aber irgendwie gehört es ja dazu." So werden Meetings zu einer unproduktiven Zeit. Das muss nicht sein. Mit Struktur und Methoden können Meetings produktiv und aktiv gestaltet werden.
So könnte eine Remote-Kommunikationsarchitektur aussehen:
Tipp: Wenn euch beziehungsweise dem Team Anglizismen nicht liegen, dann nennt das Daily in Morgenrunde um, das Weekly in Wochenstart o.ä. Wichtig ist nur die Einhaltung der Vorgehensweise.
1:1 - Nimm dir Zeit für die Bedürfnisse und Fragen deiner Mitarbeitenden
Arbeiten wir remote besteht die Gefahr, sich voneinander zu entfernen. Daher: Nimm dir einmal in der Woche Zeit für deine Mitarbeitenden. Ganz persönlich. Fragen könnten sein:
Nimm dir die Zeit, stelle Fragen und höre zu - so richtig, mit allen Sinnen, damit du erfährst, wie es deinem Mitarbeitenden wirklich geht. Sei Vorbild: komme pünktlich, halte die Termine ein und sei präsent und sichtbar (Kamera).
1:n - Mit Struktur Verbundheit schaffen und die Performance sicherstellen
Eine zuverlässige Kommunikationsstruktur gibt Sicherheit:
WEEKLY-Start
Die Woche mit einem Planning beginnen. Hier werden besser Teamaufgaben vergeben, statt auf feste Aufgabenverteilung zu setzen. Die Kollegen*innen entscheiden selbst, wie die Arbeit untereinander aufgeteilt und organisiert werden.
Zwei Fragen stehen im Vordergrund:
Tipp:
DAILY-Show-Up
WEEKLY-End
MONTHLY (oder nach zwei Wochen)
n:n - Virtual Watercooler: Informelle Treffen schaffen Raum für sozialen Kitt
"Was sollen denn diese unproduktiven Kaffee-Trinken-Runden? Da wird doch gar nicht gearbeitet..." Echt? Meinst du? Um 15 % wird die Produktivität durch die zufällige Kommunikation gesteigert! Das sind genau diese Gespräche in der Kaffee-Küche. Und auch überflüssiges Gequatsche steigert die Produktivität - weil das Gehirn durch diese Pause abschaltet, und der Wohlfühlfaktor eines jeden durch die Zugehörigkeit steigt. Somit: Informelle Treffen sorgen für einen guten Team-Spirit.
Hier ein paar Ideen aus der Praxis:
Natürlich sollte so ein Treffen (30 min) freiwillig sein. Wichtig ist, dass sie regelmäßig stattfinden, damit es zur Routine wird, durch die Mehrmaligkeit entsteht Erwartungssicherheit. Der Grund für das Zusammenkommen muss spürbar sein - auch wenn es "nur" Socializing ist. Jetzt ist es besser sich als Führungskraft zurückzuziehen, dabei sein ja, aber die anderen machen lassen.
Ihr habt es schon probiert - gib nicht auf, manchmal ist der Zeitpunkt JETZT. Einige werden Spaß daran haben, darüber berichten und dann ziehen die anderen nach.
Vorbereitung des Online-Meetings: Abfrage von Themen und Erwartungen
In einer Umfrage von managerSeminare 251 wurde analysiert, was die größten Hindernisse für effektive Meetings sind. Das Ergebnis: 67 % nannten einen fehlenden Fokus und ausufernde Wortbeiträge. Um ein Meeting effektiv gestalten zu können, kann es sinnvoll sein die Themen und Erwartungen der Teilnehmende vorab zu erfragen. Die Themen können auf ein digitales Whiteboard geschrieben und von allen mit Punkten oder Stempeln gevotet werden. Ich habe hier einen Fragbogen erstellt: HANDOUT - PRINT ME
Check-In: Ein lockerer Einstieg mit Spaß und Selbstreflexion schafft Verbundenheit
Du kannst auch die Stimmung in deinem Team abfragen. Gerade jetzt, wo wir im Home Office arbeiten und die nonverbalen Signale schwierig zu lesen sind, kann dies hilfreich sein. Die Stimmungsabfrage erfolgt mit einer Skalierung:
Teamregeln für ein Online-Meeting: Gemeinsam festlegen
Ich persönliche finde es eigenartig, dass in Meetings die Kamera ausgeschaltet wird. Geht ja auch keiner komplett verhüllt mit Maske und Kapuze in ein Präsenz-Meeting. Vielleicht ist es aber sinnvoll - besprecht eure Meeting-Regeln gemeinsam: Hier findest du eine Idee, welche es sein könnten:
Aus der Praxis: "Drei Stunden Online-Meeting und nur eine Stunde war für mich relevant", wer kennt das nicht. Je nach Reifegrad des Teams kann es sinnvoll sein zu vereinbaren, dass sich jedes Teammitglied ausklinkt, wenn er/sie keinen Beitrag mehr leisten kann.
Check-Out: Feedback einholen
Nach jedem Meeting sollte ein kurzes Feedback eingeholt werden. Dies kann zum Beispiel wieder mit einer Stimmungsabfrage erfolgen (siehe oben) oder mit einer kurzen Retro, die auch digital umgesetzt werden kann (dazu kannst du
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Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams.
Team- & Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
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Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
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