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Visualisierung: Flipchart #WOL - Und was ist das?

Tatjana Güntensperger • 9. Februar 2019

Working-Out-Loud: Die Kraft von Peer-Support von John Stepper

Heute konnte ich nach einer Vorlage ein neues Flipchart für eine Auftraggeberin entwickeln und mich noch näher mit Working-Out-Loud beschäftigen.

Und was ist Working-Out-Loud jetzt genau?

Hier ist eine Beschreibung von workingoutloud.com: "Working Out Loud ist ein Weg, um Beziehungen aufzubauen, die dir auf verschiedene Weise helfen können, ein Ziel zu erreichen, eine Fertigkeit zu entwickeln oder ein neues Thema zu erforschen. Anstatt sich zu vernetzen, um etwas zu bekommen, investierst du in Beziehungen, indem du im Laufe der Zeit Beiträge leistest, einschließlich deiner Arbeit und Erfahrungen, die du sichtbar machst.

Wenn du „Working Out Loud“ anwendest, bauen deine Beiträge im Laufe der Zeit Vertrauen auf und vertiefen ein Gefühl der Verbundenheit, wodurch sich die Chancen für Zusammenarbeit und Miteinander erhöhen. Du bist effektiver,weil du Zugang zu mehr Menschen, Wissen und Möglichkeiten hast, die dir helfen können. Außerdem fühlst du dich besser, weil dir dein größeres Netzwerk mit sinnvollen Beziehungen ein stärkeres Gefühl von Kontrolle, Kompetenz und Verbindung gibt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit erfährst du mehr darüber, was du willst und was du zu bieten hast. All dies führt zu mehr Motivation für den Einzelnen und zu mehr Agilität, Innovation und Kooperation für ein Unternehmen.

Ein Working Out Loud Circle ist eine Peer-Support-Gruppe von 4-5 Personen, in der du dir 3 Fragen stellst:

Was versuche ich zu erreichen?

Wer steht mit meinem Ziel in Verbindung?

Wie kann ich dazu beitragen, unsere Beziehung zu vertiefen?

Dein Circle trifft sich über einen Zeitraum von 12 Wochen für eine Stunde pro Woche. Ein kurzer, einfacher Leitfaden hilft dir, jede Woche kleine Schritte zu machen. Am Ende wirst du ein größeres, vielfältigeres Netzwerk sowie eine Reihe von Gewohnheiten entwickelt haben, die du auf jedes Ziel anwenden kannst.

WOL Circles sind heute in über 40 Ländern und einer Vielzahl von Unternehmen vertreten.

WOL Circles können für bestehende Programme angepasst werden: Onboarding, Talentförderung, Diversity Management, Mentoring, Innovation, Führungskräfteentwicklung und digitale Transformation

Den Circle-Leitfaden gibt es auf der offiziellen WORKING OUT LOUD - Seite: https://workingoutloud.com/de/circle-guides

In einem kurzen Beitrag erklären Katharina Krentz(Senior Consultant Digital Collaboration, Robert Bosch GmbH), Sabine Kluge (Global Program Manager Learning and Development SIEMENS AG) und Lukas Fütterer (Manager Corporate Strategy, DigitalLife@DAIMLER AG) konkret, um was es sich bei Working Out Loud handelt.

Kontext - und was haben wir davon?

Working Out Loud zahlt in der Selbstführung darauf ein, dass
  • wir uns wohler mit einem größeren Netzwerk fühlen
  • unser Netzwerk sinnvoll und bereichernd ist
  • wir Wissen schenken und geschenkt bekommen
  • wir Hilfe bekommen und unsere Ziele schneller, fokussierter und effektiver erreichen
  • wir sichtbarer werden
Working Out Loud zahlt aus unternehmerischer Sicht darauf ein, dass
  • sich die Organisation weiter entwickelt,
  • Ideen generiert werden
  • die Innovationsfähigkeit steigt
  • die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter sich erhöht
  • die Stimmung offen und transparent wird

Wie ist der Zusammenhang zur VUCA-Welt?

Vor allem im Bezug auf Agilität fördert Working-Out-Loud Transparency, Purpose, Experimentation, Networks & Collaboration, Empowerment.

Und wie fangen wir an? Starten und einfach mal machen!

Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger

Quelle: Working Out Loud von John Stepper ( https://workingoutloud.com/de/circle-guides )

Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.

Working-Out-Loud: Die Kraft von  Peer-Support von John Stepper

Heute konnte ich nach einer Vorlage ein neues Flipchart für eine Auftraggeberin entwickeln und mich noch näher mit Working-Out-Loud beschäftigen.

Und was ist Working-Out-Loud jetzt genau?

Hier ist eine Beschreibung von workingoutloud.com: "Working Out Loud ist ein Weg, um Beziehungen aufzubauen, die dir auf verschiedene Weise helfen können, ein Ziel zu erreichen, eine Fertigkeit zu entwickeln oder ein neues Thema zu erforschen. Anstatt sich zu vernetzen, um etwas zu bekommen, investierst du in Beziehungen, indem du im Laufe der Zeit Beiträge leistest, einschließlich deiner Arbeit und Erfahrungen, die du sichtbar machst.

Wenn du „Working Out Loud“ anwendest, bauen deine Beiträge im Laufe der Zeit Vertrauen auf und vertiefen ein Gefühl der Verbundenheit, wodurch sich die Chancen für Zusammenarbeit und Miteinander erhöhen. Du bist effektiver,weil du Zugang zu mehr Menschen, Wissen und Möglichkeiten hast, die dir helfen können. Außerdem fühlst du dich besser, weil dir dein größeres Netzwerk mit sinnvollen Beziehungen ein stärkeres Gefühl von Kontrolle, Kompetenz und Verbindung gibt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit erfährst du mehr darüber, was du willst und was du zu bieten hast. All dies führt zu mehr Motivation für den Einzelnen und zu mehr Agilität, Innovation und Kooperation für ein Unternehmen.

Ein Working Out Loud Circle ist eine Peer-Support-Gruppe von 4-5 Personen, in der du dir 3 Fragen stellst:

Was versuche ich zu erreichen?

Wer steht mit meinem Ziel in Verbindung?

Wie kann ich dazu beitragen, unsere Beziehung zu vertiefen?

Dein Circle trifft sich über einen Zeitraum von 12 Wochen für eine Stunde pro Woche. Ein kurzer, einfacher Leitfaden hilft dir, jede Woche kleine Schritte zu machen. Am Ende wirst du ein größeres, vielfältigeres Netzwerk sowie eine Reihe von Gewohnheiten entwickelt haben, die du auf jedes Ziel anwenden kannst.

WOL Circles sind heute in über 40 Ländern und einer Vielzahl von Unternehmen vertreten.

WOL Circles können für bestehende Programme angepasst werden: Onboarding, Talentförderung, Diversity Management, Mentoring, Innovation, Führungskräfteentwicklung und digitale Transformation

Den Circle-Leitfaden gibt es auf der offiziellen WORKING OUT LOUD - Seite: https://workingoutloud.com/de/circle-guides

In einem kurzen Beitrag erklären Katharina Krentz(Senior Consultant Digital Collaboration, Robert Bosch GmbH), Sabine Kluge (Global Program Manager Learning and Development SIEMENS AG) und Lukas Fütterer (Manager Corporate Strategy, DigitalLife@DAIMLER AG) konkret, um was es sich bei Working Out Loud handelt.

Kontext - und was haben wir davon?

Working Out Loud zahlt in der Selbstführung darauf ein, dass
  • wir uns wohler mit einem größeren Netzwerk fühlen
  • unser Netzwerk sinnvoll und bereichernd ist
  • wir Wissen schenken und geschenkt bekommen
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  • wir sichtbarer werden
Working Out Loud zahlt aus unternehmerischer Sicht darauf ein, dass
  • sich die Organisation weiter entwickelt,
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  • die Stimmung offen und transparent wird

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Vor allem im Bezug auf Agilität fördert Working-Out-Loud Transparency, Purpose, Experimentation, Networks & Collaboration, Empowerment.

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Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.


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