Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
"Feedback ist ein Geschenk" und "fange immer mit dem positiven Aspekt an, dann kommt der kritische Punkt, schließe mit einem positiven Aspekt ab (Feedback-Burger)". In unserer Branche der Trainer*innen und Coaches hören wir diese Aussagen oft, die Teilnehmenden auch, einige rollen schon die Augen - nicht schon wieder, das kennen wir schon. Feedback ist mehr, es ist komplex und es kommt auf die innere Haltung an.
Feedback, also eine Rückmeldung, bezeichnet in der Kommunikation von Menschen die Rückübermittlung von Informationen durch den Empfänger einer Nachricht an den Sender jener Nachricht. Diese Informationen melden dem Sender, was der Empfänger wahrgenommen bzw. verstanden hat, und ermöglichen dem Sender durch etwaige Korrektur des Verhaltens auf die Rückmeldungen des Empfängers zu reagieren, diese Definition nennt uns Wikipedia.
Selbst erlebt in einem meiner ersten Jobs mit Anfang zwanzig: Die Einkaufsleiterin "Darf ich dir eine Rückmeldung geben?" "Ja" (schließlich war sie meine Vorgesetzte) und schwupps war ich damit konfrontiert, dass sie mich in Zügen als arrogant erlebte. Das war ein Schlag ins Kontor. Später war ich ihr dankbar und heute noch, weiß ich diese Rückmeldung sehr zu schätzen, weil ich abgleichen konnte, wie es zu dieser Wirkung kam und gegensteuern konnte. Ein elementarer Wachstumsschritt.
Wie es nicht gut lief: Nach einem Training mit einer anderen Trainerin (eigentlich sehr sinnvoll im Hinblick auf die eigene Weiterentwicklung) kam die Anmeldung zu einem Feedback "Ich möchte dir gern ein Feedback geben." "Ja, gern!" Was dann kam, war genau das Gegenteil: mehrfach Feedback (also nicht wohldosiert), schon gar nicht ausgewogen. "Und dann wünsche ich dir noch... und dann noch..." "Sorry, es reicht. - Danke." Das Feedback mit den Inhalten kam bei mir nicht an, es blieb nur ein schales Geschmäckle. Was war hier passiert?
Als Feedbacknehmerin hatte ich den Eindruck, dass das Feedback aus einer Position "Ich bin OK - Du bist nicht OK" gegeben wurde. Es war kein Feedback auf Augenhöhe. Ich bezeichne es heute als ein Feedback des Abladens.
Wie kann Feedback tatsächlich zum Wachstum führen? Wenn wir uns als
"Diener in der Entwicklung des Anderen"
betrachten. So äußerte sich
Boris Grundl (Management-Trainer, Sachbuchautor) am 01.03.2021 in seinem Vortrag „Das Märchen von der Feedbackkultur oder wie Ihr Team durch Rückmeldung wirklich wächst und bessere Ergebnisse erzielt.“
Überprüfe deine innere Haltung als Feedbackgeber*in
Überprüfe die Bereitschaft bei dem Feedbacknehmer
Und wie finden wir das heraus? In dem wir nachfragen:
Damit wird die Tiefe der Wahrnehmung und die wirkliche Bereitschaft gesichert. Feedback gelingt, wenn wir im gleichen Modus sind, ernsthaftes Interesse aneinander haben und unseren Selbstwert kennen.
Das Vier-Seiten-Modell (auch Nachrichtenquadrat, Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell) von Friedemann Schulz von Thun ist ein Modell der Kommunikationspsychologie, mit dem eine Nachricht unter vier Aspekten oder Ebenen beschrieben wird: Sachinhalt, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell. Diese Ebenen werden auch als „vier Seiten einer Nachricht“ bezeichnet. Dieses Modell können wir für die Vorbereitung nutzen, auch um eine innere Klarheit zu erlangen bei einem kritischen Feedback.
Wollen wir in unserem Team eine tatsächliche Feedbackkultur schaffen und Entwicklung für Personen und für die Organisation ermöglichen, können wir als Vorbild vorangehen. Holen wir uns Feedback ein - wenn wir bereit sind.
Übrigens: die Trainerin aus dem voran gegangen Beispiel wollte mir beim nächsten gemeinsamen Training wieder ein Feedback geben. Ich nahm es gern an: "Sehr gern, aber mir reicht heute ein Statement."
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams. Dabei ist Feedback ein wesentlicher Bestandteil. Es lädt zum Lernen ein, ermöglicht Wachstum und gibt Sicherheit.
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"Feedback ist ein Geschenk" und "fange immer mit dem positiven Aspekt an, dann kommt der kritische Punkt, schließe mit einem positiven Aspekt ab (Feedback-Burger)". In unserer Branche der Trainer*innen und Coaches hören wir diese Aussagen oft, die Teilnehmenden auch, einige rollen schon die Augen - nicht schon wieder, das kennen wir schon. Feedback ist mehr, es ist komplex und es kommt auf die innere Haltung an.
Feedback, also eine Rückmeldung, bezeichnet in der Kommunikation von Menschen die Rückübermittlung von Informationen durch den Empfänger einer Nachricht an den Sender jener Nachricht. Diese Informationen melden dem Sender, was der Empfänger wahrgenommen bzw. verstanden hat, und ermöglichen dem Sender durch etwaige Korrektur des Verhaltens auf die Rückmeldungen des Empfängers zu reagieren, diese Definition nennt uns Wikipedia.
Selbst erlebt in einem meiner ersten Jobs mit Anfang zwanzig: Die Einkaufsleiterin "Darf ich dir eine Rückmeldung geben?" "Ja" (schließlich war sie meine Vorgesetzte) und schwupps war ich damit konfrontiert, dass sie mich in Zügen als arrogant erlebte. Das war ein Schlag ins Kontor. Später war ich ihr dankbar und heute noch, weiß ich diese Rückmeldung sehr zu schätzen, weil ich abgleichen konnte, wie es zu dieser Wirkung kam und gegensteuern konnte. Ein elementarer Wachstumsschritt.
Wie es nicht gut lief: Nach einem Training mit einer anderen Trainerin (eigentlich sehr sinnvoll im Hinblick auf die eigene Weiterentwicklung) kam die Anmeldung zu einem Feedback "Ich möchte dir gern ein Feedback geben." "Ja, gern!" Was dann kam, war genau das Gegenteil: mehrfach Feedback (also nicht wohldosiert), schon gar nicht ausgewogen. "Und dann wünsche ich dir noch... und dann noch..." "Sorry, es reicht. - Danke." Das Feedback mit den Inhalten kam bei mir nicht an, es blieb nur ein schales Geschmäckle. Was war hier passiert?
Als Feedbacknehmerin hatte ich den Eindruck, dass das Feedback aus einer Position "Ich bin OK - Du bist nicht OK" gegeben wurde. Es war kein Feedback auf Augenhöhe. Ich bezeichne es heute als ein Feedback des Abladens.
Wie kann Feedback tatsächlich zum Wachstum führen? Wenn wir uns als
"Diener in der Entwicklung des Anderen"
betrachten. So äußerte sich
Boris Grundl (Management-Trainer, Sachbuchautor) am 01.03.2021 in seinem Vortrag „Das Märchen von der Feedbackkultur oder wie Ihr Team durch Rückmeldung wirklich wächst und bessere Ergebnisse erzielt.“
Überprüfe deine innere Haltung als Feedbackgeber*in
Überprüfe die Bereitschaft bei dem Feedbacknehmer
Und wie finden wir das heraus? In dem wir nachfragen:
Damit wird die Tiefe der Wahrnehmung und die wirkliche Bereitschaft gesichert. Feedback gelingt, wenn wir im gleichen Modus sind, ernsthaftes Interesse aneinander haben und unseren Selbstwert kennen.
Das Vier-Seiten-Modell (auch Nachrichtenquadrat, Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell) von Friedemann Schulz von Thun ist ein Modell der Kommunikationspsychologie, mit dem eine Nachricht unter vier Aspekten oder Ebenen beschrieben wird: Sachinhalt, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell. Diese Ebenen werden auch als „vier Seiten einer Nachricht“ bezeichnet. Dieses Modell können wir für die Vorbereitung nutzen, auch um eine innere Klarheit zu erlangen bei einem kritischen Feedback.
Wollen wir in unserem Team eine tatsächliche Feedbackkultur schaffen und Entwicklung für Personen und für die Organisation ermöglichen, können wir als Vorbild vorangehen. Holen wir uns Feedback ein - wenn wir bereit sind.
Übrigens: die Trainerin aus dem voran gegangen Beispiel wollte mir beim nächsten gemeinsamen Training wieder ein Feedback geben. Ich nahm es gern an: "Sehr gern, aber mir reicht heute ein Statement."
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams. Dabei ist Feedback ein wesentlicher Bestandteil. Es lädt zum Lernen ein, ermöglicht Wachstum und gibt Sicherheit.
"Feedbackgespräche sind mir ein Graus, darauf habe ich echt keinen Bock." ABER im Sinne einer lernenden Organisation müssen wir Aufgaben und Verantwortung abgeben, Feedback jederzeit situativ, menschenzentriert und auf allen Ebenen (auch horizontal) geben und nehmen können und somit einen kontinuierlichen Lernprozess fördern. Und: steigere spielerisch EmPOWERment in deinem Team. Hier erfährst du mehr
Dein Boxenstopp: Impulse, AHA-Erlebnisse, praxiserprobte Methoden in drei Stunden von 18:00 bis 21:00 Uhr für 99,- € netto. Hier findest du Termine und Konditionen
Wenig Zeit für die eigene Weiterentwicklung? Akute Fragen beschäftigen dich? Du möchtest dich auf eine Führungsrolle vorbereiten? Du interessierst dich für Tools, die du schnell in deinen Alltag integrieren kannst? Du möchtest Impulse, um souverän und gelassen reagieren zu können? Verschaffe dir wertvolle und nachhaltige AHA-Erlebnisse. Auch für Unternehmen.
(*) Mein Angebot für dich: Wenn dir die Flipcharts und Zeichnungen gefallen, kannst du sie für kleines Geld käuflich erwerben. Ich sende sie dir in gedruckter oder digitaler Form und du kannst sie jederzeit einsetzen. Natürlich können die Flipcharts auch mit eurem Firmenlogo angepasst werden. Dein Team wird sich freuen! Schreib mir einfach.
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"Feedback ist ein Geschenk" und "fange immer mit dem positiven Aspekt an, dann kommt der kritische Punkt, schließe mit einem positiven Aspekt ab (Feedback-Burger)". In unserer Branche der Trainer*innen und Coaches hören wir diese Aussagen oft, die Teilnehmenden auch, einige rollen schon die Augen - nicht schon wieder, das kennen wir schon. Feedback ist mehr, es ist komplex und es kommt auf die innere Haltung an.
Feedback, also eine Rückmeldung, bezeichnet in der Kommunikation von Menschen die Rückübermittlung von Informationen durch den Empfänger einer Nachricht an den Sender jener Nachricht. Diese Informationen melden dem Sender, was der Empfänger wahrgenommen bzw. verstanden hat, und ermöglichen dem Sender durch etwaige Korrektur des Verhaltens auf die Rückmeldungen des Empfängers zu reagieren, diese Definition nennt uns Wikipedia.
Selbst erlebt in einem meiner ersten Jobs mit Anfang zwanzig: Die Einkaufsleiterin "Darf ich dir eine Rückmeldung geben?" "Ja" (schließlich war sie meine Vorgesetzte) und schwupps war ich damit konfrontiert, dass sie mich in Zügen als arrogant erlebte. Das war ein Schlag ins Kontor. Später war ich ihr dankbar und heute noch, weiß ich diese Rückmeldung sehr zu schätzen, weil ich abgleichen konnte, wie es zu dieser Wirkung kam und gegensteuern konnte. Ein elementarer Wachstumsschritt.
Wie es nicht gut lief: Nach einem Training mit einer anderen Trainerin (eigentlich sehr sinnvoll im Hinblick auf die eigene Weiterentwicklung) kam die Anmeldung zu einem Feedback "Ich möchte dir gern ein Feedback geben." "Ja, gern!" Was dann kam, war genau das Gegenteil: mehrfach Feedback (also nicht wohldosiert), schon gar nicht ausgewogen. "Und dann wünsche ich dir noch... und dann noch..." "Sorry, es reicht. - Danke." Das Feedback mit den Inhalten kam bei mir nicht an, es blieb nur ein schales Geschmäckle. Was war hier passiert?
Als Feedbacknehmerin hatte ich den Eindruck, dass das Feedback aus einer Position "Ich bin OK - Du bist nicht OK" gegeben wurde. Es war kein Feedback auf Augenhöhe. Ich bezeichne es heute als ein Feedback des Abladens.
Wie kann Feedback tatsächlich zum Wachstum führen? Wenn wir uns als
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Und wie finden wir das heraus? In dem wir nachfragen:
Damit wird die Tiefe der Wahrnehmung und die wirkliche Bereitschaft gesichert. Feedback gelingt, wenn wir im gleichen Modus sind, ernsthaftes Interesse aneinander haben und unseren Selbstwert kennen.
Das Vier-Seiten-Modell (auch Nachrichtenquadrat, Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell) von Friedemann Schulz von Thun ist ein Modell der Kommunikationspsychologie, mit dem eine Nachricht unter vier Aspekten oder Ebenen beschrieben wird: Sachinhalt, Selbstoffenbarung, Beziehung und Appell. Diese Ebenen werden auch als „vier Seiten einer Nachricht“ bezeichnet. Dieses Modell können wir für die Vorbereitung nutzen, auch um eine innere Klarheit zu erlangen bei einem kritischen Feedback.
Wollen wir in unserem Team eine tatsächliche Feedbackkultur schaffen und Entwicklung für Personen und für die Organisation ermöglichen, können wir als Vorbild vorangehen. Holen wir uns Feedback ein - wenn wir bereit sind.
Übrigens: die Trainerin aus dem voran gegangen Beispiel wollte mir beim nächsten gemeinsamen Training wieder ein Feedback geben. Ich nahm es gern an: "Sehr gern, aber mir reicht heute ein Statement."
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Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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Unterstützen Sie Ihre Teams mit gezielten Impulsworkshops. #Aktuell #Smart #Zeitgemäß
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Inh. Tatjana Güntensperger
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