Teamführung
BEYOURPROJECT
Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
Mit dem GROW-Modell gelingt es sich selbst und andere näher an das Ziel und an eine Lösung zu bringen. GROW wurde Anfang der 90er Jahre von John Whitmore entwickelt, einem erfolgreichen Rennfahrer, der später als Sportpsychologe arbeitete. Es ist ein Instrument aus dem Coaching, das insbesondere für Führungskräfte sehr nützlich ist: Sowohl für die Selbstführung als auch für die Mitarbeiterführung. GROW kommt aus dem Englischen und bedeutet Wachstum. Mit dem GROW-Modell werden offene Fragen gestellt, zuweilen braucht es Mut, denn wir wissen nicht, ob uns die Antworten gefallen und sie anders ausfallen werden, als erwartet. Und es bedeutet ein
ernsthaftes Interesse an dem anderen zu haben.
"Bei uns laufen die Abstimmungen überhaupt nicht" kann es in einem Team lauten. Die Probleme werden von allen Seiten beleuchtet und werden damit immer größer. Schuld sind dann die anderen oder man steckt den Kopf in den Sand, weil man ja eh nichts machen kann. Dann befinden wir uns in der Problemhypnose, wie es Martin Wehrle nennt. Um das Gespräch von der Problemauswälzung in eine konstruktive Lösung zu lenken kann auch in dem Beispiel mit GROW gearbeitet werden:
GOAL:
REALITY:
OPTIONS:
WAY FORWARD oder WHAT:
Das GROW-Modell geht davon aus, dass es ein Ziel gibt und Hindernisse oder Denk-Blockaden, die verhindern dieses zu erreichen. Mit den vier Schritten des GROW-Modells wird persönliche Entwicklung und individuelles Wachstum leichter gemacht.
GOAL
Wir starten mit dem Ziel, dem Ort, an dem wir ankommen möchten und versuchen dieses so klar wie möglich zu identifizieren. Es geht dabei auch um Fragen, wozu wir dieses überhaupt erreichen möchten, was der Nutzen und Vorteil davon ist.
REALITY
Im Reality-Check wird die aktuelle Situation und Realität erkundet. Hier betrachtest du den Ausgangspunkt, an dem du dich in Relation zu deinem Ziel befinden. Der nächste Fokus liegt auf den Hindernissen. Die Hindernisse sind üblicherweise in der Person, in der Umgebung oder in fehlenden Ressourcen zu finden.
OPTIONS
Wichtig: du hast immer die Wahl!
WAY FORWARD
Hier geht es um die Umsetzungsplanung:
Sobald du die vier Schritte des GROW-Modells bearbeitet hast, hast du einen Plan. So kannst du deine Entwicklung selbst in die Hand nehmen und stetig voranbringen.
Kommen Personen mit einer Herausforderung zur Führungsperson passiert in der Regel, dass diese Antworten und Ratschläge gibt. Kurzfristig kann dies helfen. Allerdings hat dies auch Nachteile: der Rat verhindert, dass die Person eine eigene Lösung entwickelt. Dies erzeugt auch Abhängikeit und möglicherweise ist die vorgegebene Lösung gar nicht die richtige oder beste Lösung für die Person, das Team oder die Organisation. Ein "Ja, aber..." entsteht als Vorbote von Widerstand. Und manchmal geschieht dann einfach nichts. Weil die Lösung nicht passfähig für die Person ist.
Die bessere Lösung: mit dem GROW-Modell arbeiten. Auf die Frage „Was soll ich tun?“ dem Fragenden einige Minuten Zeit schenken und nachfragen:
GOAL
REALITY
OPTIONS
WAY FORWARD
Gute Führungskräfte müssen nicht immer und überall alles wissen, oder gar alles besser wissen. Gute Führungskräfte wissen, wann fragen besser ist, als etwas zu sagen. Das bedeutet, Menschen die Möglichkeit zu geben, selbständig zu denken, motiviert und produziert gleichzeitig auch noch viele gute Ideen.
GROW führt von einer Frage, einer Herausforderung, hin zu ganz konkreten Lösungsschritten. Die richtigen Fragen zu stellen, um das Denken anzukurbeln, dauert nur wenige Minuten. Das Model eröffnet Möglichkeiten. Wer Möglichkeiten hat, muss wählen. Das übt gleichzeitig, die Konsequenzen des eigenen Handelns zu tragen und profundere Entscheidungen zu treffen. Das wiederum erzeugt natürliches, nachhaltiges Lernen, steigert die Problemlösungskompetenz und ermöglicht Wachstum.
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams. Fragen stellen lädt zum Lernen ein, ermöglicht Wachstum und Selbtwirksamkeit.
Teamführung
Mit dem GROW-Modell gelingt es sich selbst und andere näher an das Ziel und an eine Lösung zu bringen. GROW wurde Anfang der 90er Jahre von John Whitmore entwickelt, einem erfolgreichen Rennfahrer, der später als Sportpsychologe arbeitete. Es ist ein Instrument aus dem Coaching, das insbesondere für Führungskräfte sehr nützlich ist: Sowohl für die Selbstführung als auch für die Mitarbeiterführung. GROW kommt aus dem Englischen und bedeutet Wachstum. Mit dem GROW-Modell werden offene Fragen gestellt, zuweilen braucht es Mut, denn wir wissen nicht, ob uns die Antworten gefallen und sie anders ausfallen werden, als erwartet. Und es bedeutet ein
ernsthaftes Interesse an dem anderen
zu haben.
"Bei uns laufen die Abstimmungen überhaupt nicht" kann es in einem Team lauten. Die Probleme werden von allen Seiten beleuchtet und werden damit immer größer. Schuld sind dann die anderen oder man steckt den Kopf in den Sand, weil man ja eh nichts machen kann. Dann befinden wir uns in der Problemhypnose, wie es Martin Wehrle nennt. Um das Gespräch von der Problemauswälzung in eine konstruktive Lösung zu lenken kann auch in dem Beispiel mit GROW gearbeitet werden:
GOAL:
REALITY:
OPTIONS:
WAY FORWARD oder WHAT:
Das GROW-Modell geht davon aus, dass es ein Ziel gibt und Hindernisse oder Denk-Blockaden, die verhindern dieses zu erreichen. Mit den vier Schritten des GROW-Modells wird persönliche Entwicklung und individuelles Wachstum leichter gemacht.
GOAL
Wir starten mit dem Ziel, dem Ort, an dem wir ankommen möchten und versuchen dieses so klar wie möglich zu identifizieren. Es geht dabei auch um Fragen, wozu wir dieses überhaupt erreichen möchten, was der Nutzen und Vorteil davon ist.
REALITY
Im Reality-Check wird die aktuelle Situation und Realität erkundet. Hier betrachtest du den Ausgangspunkt, an dem du dich in Relation zu deinem Ziel befinden. Der nächste Fokus liegt auf den Hindernissen. Die Hindernisse sind üblicherweise in der Person, in der Umgebung oder in fehlenden Ressourcen zu finden.
OPTIONS
Wichtig: du hast immer die Wahl!
WAY FORWARD
Hier geht es um die Umsetzungsplanung:
Sobald du die vier Schritte des GROW-Modells bearbeitet hast, hast du einen Plan. So kannst du deine Entwicklung selbst in die Hand nehmen und stetig voranbringen.
Kommen Personen mit einer Herausforderung zur Führungsperson passiert in der Regel, dass diese Antworten und Ratschläge gibt. Kurzfristig kann dies helfen. Allerdings hat dies auch Nachteile: der Rat verhindert, dass die Person eine eigene Lösung entwickelt. Dies erzeugt auch Abhängikeit und möglicherweise ist die vorgegebene Lösung gar nicht die richtige oder beste Lösung für die Person, das Team oder die Organisation. Ein "Ja, aber..." entsteht als Vorbote von Widerstand. Und manchmal geschieht dann einfach nichts. Weil die Lösung nicht passfähig für die Person ist.
Die bessere Lösung: mit dem GROW-Modell arbeiten. Auf die Frage „Was soll ich tun?“ dem Fragenden einige Minuten Zeit schenken und nachfragen:
GOAL
REALITY
OPTIONS
WAY FORWARD
Gute Führungskräfte müssen nicht immer und überall alles wissen, oder gar alles besser wissen. Gute Führungskräfte wissen, wann fragen besser ist, als etwas zu sagen. Das bedeutet, Menschen die Möglichkeit zu geben, selbständig zu denken, motiviert und produziert gleichzeitig auch noch viele gute Ideen.
GROW führt von einer Frage, einer Herausforderung, hin zu ganz konkreten Lösungsschritten. Die richtigen Fragen zu stellen, um das Denken anzukurbeln, dauert nur wenige Minuten. Das Model eröffnet Möglichkeiten. Wer Möglichkeiten hat, muss wählen. Das übt gleichzeitig, die Konsequenzen des eigenen Handelns zu tragen und profundere Entscheidungen zu treffen. Das wiederum erzeugt natürliches, nachhaltiges Lernen, steigert die Problemlösungskompetenz und ermöglicht Wachstum.
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams. Fragen stellen lädt zum Lernen ein, ermöglicht Wachstum und Selbtwirksamkeit.
Teamführung
Mit dem GROW-Modell gelingt es sich selbst und andere näher an das Ziel und an eine Lösung zu bringen. GROW wurde Anfang der 90er Jahre von John Whitmore entwickelt, einem erfolgreichen Rennfahrer, der später als Sportpsychologe arbeitete. Es ist ein Instrument aus dem Coaching, das insbesondere für Führungskräfte sehr nützlich ist: Sowohl für die Selbstführung als auch für die Mitarbeiterführung. GROW kommt aus dem Englischen und bedeutet Wachstum. Mit dem GROW-Modell werden offene Fragen gestellt, zuweilen braucht es Mut, denn wir wissen nicht, ob uns die Antworten gefallen und sie anders ausfallen werden, als erwartet. Und es bedeutet ein
ernsthaftes Interesse an dem anderen zu haben.
"Bei uns laufen die Abstimmungen überhaupt nicht" kann es in einem Team lauten. Die Probleme werden von allen Seiten beleuchtet und werden damit immer größer. Schuld sind dann die anderen oder man steckt den Kopf in den Sand, weil man ja eh nichts machen kann. Dann befinden wir uns in der Problemhypnose, wie es Martin Wehrle nennt. Um das Gespräch von der Problemauswälzung in eine konstruktive Lösung zu lenken kann auch in dem Beispiel mit GROW gearbeitet werden:
GOAL:
REALITY:
OPTIONS:
WAY FORWARD oder WHAT:
Das GROW-Modell geht davon aus, dass es ein Ziel gibt und Hindernisse oder Denk-Blockaden, die verhindern dieses zu erreichen. Mit den vier Schritten des GROW-Modells wird persönliche Entwicklung und individuelles Wachstum leichter gemacht.
GOAL
Wir starten mit dem Ziel, dem Ort, an dem wir ankommen möchten und versuchen dieses so klar wie möglich zu identifizieren. Es geht dabei auch um Fragen, wozu wir dieses überhaupt erreichen möchten, was der Nutzen und Vorteil davon ist.
REALITY
Im Reality-Check wird die aktuelle Situation und Realität erkundet. Hier betrachtest du den Ausgangspunkt, an dem du dich in Relation zu deinem Ziel befinden. Der nächste Fokus liegt auf den Hindernissen. Die Hindernisse sind üblicherweise in der Person, in der Umgebung oder in fehlenden Ressourcen zu finden.
OPTIONS
Wichtig: du hast immer die Wahl!
WAY FORWARD
Hier geht es um die Umsetzungsplanung:
Sobald du die vier Schritte des GROW-Modells bearbeitet hast, hast du einen Plan. So kannst du deine Entwicklung selbst in die Hand nehmen und stetig voranbringen.
Kommen Personen mit einer Herausforderung zur Führungsperson passiert in der Regel, dass diese Antworten und Ratschläge gibt. Kurzfristig kann dies helfen. Allerdings hat dies auch Nachteile: der Rat verhindert, dass die Person eine eigene Lösung entwickelt. Dies erzeugt auch Abhängikeit und möglicherweise ist die vorgegebene Lösung gar nicht die richtige oder beste Lösung für die Person, das Team oder die Organisation. Ein "Ja, aber..." entsteht als Vorbote von Widerstand. Und manchmal geschieht dann einfach nichts. Weil die Lösung nicht passfähig für die Person ist.
Die bessere Lösung: mit dem GROW-Modell arbeiten. Auf die Frage „Was soll ich tun?“ dem Fragenden einige Minuten Zeit schenken und nachfragen:
GOAL
REALITY
OPTIONS
WAY FORWARD
Gute Führungskräfte müssen nicht immer und überall alles wissen, oder gar alles besser wissen. Gute Führungskräfte wissen, wann fragen besser ist, als etwas zu sagen. Das bedeutet, Menschen die Möglichkeit zu geben, selbständig zu denken, motiviert und produziert gleichzeitig auch noch viele gute Ideen.
GROW führt von einer Frage, einer Herausforderung, hin zu ganz konkreten Lösungsschritten. Die richtigen Fragen zu stellen, um das Denken anzukurbeln, dauert nur wenige Minuten. Das Model eröffnet Möglichkeiten. Wer Möglichkeiten hat, muss wählen. Das übt gleichzeitig, die Konsequenzen des eigenen Handelns zu tragen und profundere Entscheidungen zu treffen. Das wiederum erzeugt natürliches, nachhaltiges Lernen, steigert die Problemlösungskompetenz und ermöglicht Wachstum.
Kontexteinordnung:
Um dieser Welt gerecht zu werden, ist ein Umdenken erforderlich: Agiles Mindset mit mehr Transparenz, mehr Sinn, mehr Experimentierfreude, mehr Zusammenarbeit und mehr Empowerment. In der Praxis heißt das: Diversität, New Work und agiles Arbeiten sind keine Modeerscheinungen sondern eine Notwendigkeit die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Wir brauchen alle Potenziale an Bord und die Pluralität von Meinungen und Ideen als wertvolles Gut. Und ein Umfeld, damit alle zur Höchstform auflaufen. Die Grundlage: Ein Führungsverständnis, das von einem positiven Menschenbild geprägt ist, persönliche Haltung und Psychologische Sicherheit in den Teams. Fragen stellen lädt zum Lernen ein, ermöglicht Wachstum und Selbtwirksamkeit.
Team- & Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
Arbeitswelt 4.0 - Trends. Impulse. Tools.
Unterstützen Sie Ihre Teams mit gezielten Impulsworkshops. #Aktuell #Smart #Zeitgemäß
BEYOURPROJECT
Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Inh. Tatjana Güntensperger
Willistrasse 15
22299 Hamburg
Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
BEYOURPROJECT
Inh. Tatjana Güntensperger
Coaching Training Concepts
Willistrasse 15
22299 Hamburg (Germany)
BeAgile. BeChange. BeLeader. Be Team. BeYou.
Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
BEYOURPROJECT
Inh. Tatjana Güntensperger
Coaching Training Concepts
Willistrasse 15
22299 Hamburg (Germany)
BeAgile. BeChange. BeLeader. BeTeam. BeYou.
Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Learning & Development Konzepte
BEYOURPROJECT - Inh. Tatjana Güntensperger
Coaching Training Concepts
Willistrasse 15
22299 Hamburg (Germany)
BeAgile. BeChange. BeLeader. BeTeam. BeYou.