Teamführung
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Team- und Selbstführung in der Arbeitswelt 4.0
#GemeinsamZukunftLebendigGestalten
Teamführung
Wir kennen es aus der Praxis: In einem Workshop werden neue Lösungen entwickelt, aber die Initiative zur Übernahme der nächsten Schritte bleibt aus. Was dann folgt ist ein "mach du mal", so wird über die Mitarbeitenden hinweg die Verantwortung für die Umsetzung "angesagt". Oder die auf einem Themenparkplatz gesammelten Ideen verpuffen, weil sie nicht weiterverfolgt werden.
Das Bluebaord verbessert die Beteiligung an der Umsetzung der Ideen und erhöht damit die Wirksamkeit von Workshops.
Ein wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe und Umsetzung konkreter Schritte liegt in der Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Die gemeinsame Erarbeitung von Ideen, eine engagierte (freiwillige) Verantwortungsübernahme und die Nutzung aller vorhandenen Kompetenzen kann ein Turbo für die Motivation und für die Entwicklung innovativer Lösungen sein. Hier setzt das Blueboard ein.
Das Team wird eingeladen, zu einer Herausforderung oder Frage erste Lösungsideen zu entwickeln. Wichtig ist, für die Arbeit einen motivierenden Rahmen zu schaffen, wie etwa ein „World Café“ oder "Lightning Decision Jam". So kommen in kurzer Zeit zahlreiche Verbesserungsvorschläge, gute Ansätze, kreative Ideen zusammen.
Die Fragen dem 2. Schritt sind: Welche Ideen wollen wir testen? Welche Verbesserungsvorschläge setzen wir um? Statt endloser Debatten, theoretischer Rankings oder einsamer Chef-Entscheidungen werden die Mitarbeitenden eingebunden: Auf großen weißen Initiativ-Karten (oder Haftnotizen) werden konkrete Vorhaben vorgeschlagen, um einzelne oder mehrere Ideen auf Praxistauglichkeit zu testen.
Nun wird von den Mitarbeitenden auf blauen Beitragskarten (daher der Name Blueboard) konkret notiert, welchen Beitrag sie namentlich dazu anbieten möchten (Was möchte ich beitragen?). Sie heften ihre Beitragskarten (oder Haftnotizen) an die zugehörigen Beitragskarten. Daraus ergibt sich, welche Initiativen weiterverfolgt werden sollten, denn manche Initiativen erhalten sehr viele Unterstützungszusagen und andere weniger.
Weitere Chancen sind:
Das Blueboard regt Teams dazu an, selbstständig neue Ideen zu testen und
konkrete Schritte zu initiieren und zu fördern. Daher: Freiwillige vor!
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Wir kennen es aus der Praxis: In einem Workshop werden neue Lösungen entwickelt, aber die Initiative zur Übernahme der nächsten Schritte bleibt aus. Was dann folgt ist ein "mach du mal", so wird über die Mitarbeitenden hinweg die Verantwortung für die Umsetzung "angesagt". Oder die auf einem Themenparkplatz gesammelten Ideen verpuffen, weil sie nicht weiterverfolgt werden.
Das Bluebaord verbessert die Beteiligung an der Umsetzung der Ideen und erhöht damit die Wirksamkeit von Workshops.
Ein wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe und Umsetzung konkreter Schritte liegt in der Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Die gemeinsame Erarbeitung von Ideen, eine engagierte (freiwillige) Verantwortungsübernahme und die Nutzung aller vorhandenen Kompetenzen kann ein Turbo für die Motivation und für die Entwicklung innovativer Lösungen sein. Hier setzt das Blueboard ein.
Das Team wird eingeladen, zu einer Herausforderung oder Frage erste Lösungsideen zu entwickeln. Wichtig ist, für die Arbeit einen motivierenden Rahmen zu schaffen, wie etwa ein „World Café“ oder "Lightning Decision Jam". So kommen in kurzer Zeit zahlreiche Verbesserungsvorschläge, gute Ansätze, kreative Ideen zusammen.
Die Fragen dem 2. Schritt sind: Welche Ideen wollen wir testen? Welche Verbesserungsvorschläge setzen wir um? Statt endloser Debatten, theoretischer Rankings oder einsamer Chef-Entscheidungen werden die Mitarbeitenden eingebunden: Auf großen weißen Initiativ-Karten (oder Haftnotizen) werden konkrete Vorhaben vorgeschlagen, um einzelne oder mehrere Ideen auf Praxistauglichkeit zu testen.
Nun wird von den Mitarbeitenden auf blauen Beitragskarten (daher der Name Blueboard) konkret notiert, welchen Beitrag sie namentlich dazu anbieten möchten (Was möchte ich beitragen?). Sie heften ihre Beitragskarten (oder Haftnotizen) an die zugehörigen Beitragskarten. Daraus ergibt sich, welche Initiativen weiterverfolgt werden sollten, denn manche Initiativen erhalten sehr viele Unterstützungszusagen und andere weniger.
Weitere Chancen sind:
Das Blueboard regt Teams dazu an, selbstständig neue Ideen zu testen und
konkrete Schritte zu initiieren und zu fördern. Daher: Freiwillige vor!
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Wir kennen es aus der Praxis: In einem Workshop werden neue Lösungen entwickelt, aber die Initiative zur Übernahme der nächsten Schritte bleibt aus. Was dann folgt ist ein "mach du mal", so wird über die Mitarbeitenden hinweg die Verantwortung für die Umsetzung "angesagt". Oder die auf einem Themenparkplatz gesammelten Ideen verpuffen, weil sie nicht weiterverfolgt werden.
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Das Team wird eingeladen, zu einer Herausforderung oder Frage erste Lösungsideen zu entwickeln. Wichtig ist, für die Arbeit einen motivierenden Rahmen zu schaffen, wie etwa ein „World Café“ oder "Lightning Decision Jam" (s. Blogbeitrag). So kommen in kurzer Zeit zahlreiche Verbesserungsvorschläge, gute Ansätze, kreative Ideen zusammen.
Die Fragen dem 2. Schritt sind: Welche Ideen wollen wir testen? Welche Verbesserungsvorschläge setzen wir um? Statt endloser Debatten, theoretischer Rankings oder einsamer Chef-Entscheidungen werden die Mitarbeitenden eingebunden: Auf großen weißen Initiativ-Karten (oder Haftnotizen) werden konkrete Vorhaben vorgeschlagen, um einzelne oder mehrere Ideen auf Praxistauglichkeit zu testen.
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Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Mit allerbesten Grüßen, Tatjana Güntensperger
Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
Arbeitswelt 4.0 - Trends. Impulse. Tools.
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Inh. Tatjana Güntensperger
Willistrasse 15
22299 Hamburg
Arbeitswelt 4.0: Führungskräfte-, Team- & Persönlichkeitsentwicklung, Agile Lernbegleitung, Präsenz- & Online-Seminare, Learning Nuggets & Toolboxen, Agiles Mindset, Business Coaching, Führungscoaching, Team Coaching, Moderation, PERMA-Lead®, Positive Leadership, Führungskräfteentwicklung, New Leadership, Learning Journey für Führungskräfte, Trainingsdesign
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